Ein Hauch Magie

Ein Gedicht von Robert Späth
In der Nacht, wenn alles ruht,
erstrahlt der Mond in voller Glut.
Sein silbernes Licht am Himmelszelt
schenkt der Erde eine zauberhafte Welt.

Die Sterne funkeln, sanft und klar,
der Mondenschein, silbern, wunderbar.
Geheimnisvoll und voller Pracht
verzaubert er die stille Nacht.

Ein Hauch von Magie liegt in der Luft,
goldener Mond, der Dunkelheit faszinierender Duft.
Beleuchtet jeden Winkel weit und breit,
spendet Trost in dunkler Einsamkeit.

Im Mondschein tanzen Schatten leise,
die Welt ruht in sanfter Weise.
Der Mond, ein Freund in dunkler Nacht,
der uns mit seinem Licht bewacht.

So lass uns träumen, im sanften Schein,
vom Zauber der Nacht, so rein.
Denn der Mondenschein, so wunderbar,
erhellt die Welt, das ist doch klar.

@R.S

Informationen zum Gedicht: Ein Hauch Magie

148 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
06.02.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige