Draußen die Welt
Ein Gedicht von
Pfauenfeder
Draußen die Welt,
Hinein in die Lungen
Gedrungen.
Kein Gott je behält
Verbraucht
Ausgehaucht
Ihren Schein.
Draußen die Welt,
Darein in die Augen
Geblickt,
Kein Gott ewig behält
Sich den Glauben,
Der ihn drin verstrickt.
In der Welt
In der Welt,
Kein Gott mehr behält...
In der Welt,
In der Welt,
Kein Mensch mehr behält
Sich den Schein,
Ausgehauchete Welt;
Eingehauchetes Sein.
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