Die stillen Tage

Ein Gedicht von Anita Menger
Wir backen Plätzchen – hören Weihnachtslieder,
vier Kerzen schmücken unsren grünen Kranz.
Die stillen Tage - sie beginnen wieder,
die Welt erstrahlt im hellen Lichterglanz.

Verzaubert lauschen Kinder den Geschichten
von Jesu Christ - geboren einst im Stall.
Von seinen Wundern weiß man zu berichten,
sein Tun wirkt weiter hier und überall.

Zu seiner Ehr´ wird Geben groß geschrieben -
an Einsame und Kranke man jetzt denkt.
Man ist bereit den Nächsten auch zu lieben
und wird durch frohe Augen reich beschenkt.

Ach, dass der Frieden dieser stillen Tage
uns Menschen doch durchs ganze Leben trage.

Informationen zum Gedicht: Die stillen Tage

2.608 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
04.12.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Anita Menger) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige