Die Ga Ga die Ga Ga die Gallier

Ein Gedicht von Peter Szneckneck
Im Zaubertrank wird wohl was gewesen sein
die Damenwelt macht irgendwie tiefer den Knicks
Die sonst so primitiv plumpe Männerwelt
mimt scheints den Hundeblick von Idefix

Dem Kräuterdulli Miraculix
drückte der Kessel doch dafür kann er ja nix
Gegen die Gedanken an Falbalas Rundungen
half auch der beste Sativa Mix nix

Mit Gutemine zum Mösenspiel
das dachte sich wohl der Herr Obelix
Ob auch er durch massiven Wildschweingenuss
nur noch im Spiegel sah seinen Schniedelfix

Das verkannte Genie Troubadix
fest im Baum verschnürt nur mit Hilfe des Stricks
Fühlte sich wie alle Künstler oft missverstanden
beim vortragen seiner Limericks

Wegen Cornelia und Cordelia ganz spitz
mit ihrer Kraft weiblichen Medusenblicks
Hatte der Dorfvorsteher vor aller Angesicht
von seinem Schild aus in die Menge gespritzt

Denkt man zu Recht sich letzten Endes
dieses Gedicht sei doch ein Witz
Ist die Erklärung für das Übel ganz einfach mir
Grautvornix


SzIgNm 30.06.2024

Informationen zum Gedicht: Die Ga Ga die Ga Ga die Gallier

165 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
30.06.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter Szneckneck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige