Der ruhende Augenblick
Ein Gedicht von
Paweł Markiewicz
der Augenblick ist unendlich lunar
als ob ein Mond der Dichter ihm zulächelte
Schwärmereien dösen in der Zauberzeit
bizarrer Moment ist musenhaft-flügge
Engel bräuchten zu dieser Zeit mehr Flügel
und ich stehe allein den Träumen nicht fern
will von Ontologie der Musen sprechen
schön-holdes Wort in Silberstern verwandeln
sternklar-mondenklar ist eben die Nacht
bestirnte und Mondgefühle mir nah
oh Mond sei durchflimmert von Gestirntheit
Verewig Kometenebben oben!
Verschönre Sternschnuppenfluten unten!
luthersche Schimmer – droben und drunten
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