Der Frosch und der Vollmond
Ein Gedicht von
Jürgen Richter
In jeder neuen Vollmondnacht,
des Froschmännchens Liebesdrang erwacht.
Er nicht um die Weibchen buhlen muss,
denn in seinem Teich gibt es sie im Überfluss.
Bei jedem Vollmond dieselbe Leier,
er muss befruchten der Weibchen Eier.
Am Anfang ist es noch ein Vergnügen.
dann hatte Arbeit im stehen und im liegen.
Nach dem das letzte Weib geschafft,
sagt sich der Frosch "Scheiß Vollmondnacht"
LE 27.07.2016
© J.Richter
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