Das Gute

Ein Gedicht von Roman Herberth
An das Gute will ich glauben,
dass es letzten Endes siegt.
Nichts soll mir den Tiefschlaf rauben,
jeder Alptraum wird besiegt.

Schönes wäre zu berichten,
kostbar jeder Augenblick.
Auf das Böse zu verzichten,
ist ein Weg zum wahren Glück.

Nicht vor Futterneid erblassen.
Abstand halten von der Gier.
Jedem sein Plaisierchen lassen.
Toleriere sein Revier.

Mit sich selber Frieden schließen.
Ruhe wahren bei Gefahr.
Keimt die Hoffnung, lass sie sprießen,
bald wird alles wunderbar.

Keinem nach der Ehre trachten,
das ist aller Ehren wert.
Regeln sind stets zu beachten,
dass dir Gutes widerfährt.

Informationen zum Gedicht: Das Gute

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18.04.2015
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