Burj Khalifa

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Keimt einem Genius die Vision,
entsteht ein Wunder ihm als Lohn,
ein großes Werk von wahrer Pracht
als Zepter für des Emirs Macht.

Ein Wolkenfinger rank und schlank
ragt hoch empor als Erdendank,
als Menschheitstraum besonders kühn,
sieht man ihn in der Sonne glühn.

Von oben blick ich auf die Welt
und fühle mich als Superheld,
ich spüre ein besondres Glück
und lobe dieses Meisterstück.

(c) R.P. 2014

Informationen zum Gedicht: Burj Khalifa

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31.10.2014
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