Andere Empfindungen

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Es weht ein Hauch von dir zu mir herüber,
die Nase schnuppert, atmet intensiv
und immer wundere ich mich darüber,
wie ein Lockruf bist du, der mich rief.

Ein Wohlgeruch – kein anderer nennt ihn Duft.
Seit ich die Stadt verließ, ist er nun mein Begleiter.
Sie riecht nach Heu und frischem Mist – die Luft
auf plattem Land, das stimmt mich heiter!

Informationen zum Gedicht: Andere Empfindungen

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20.11.2011
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