Ahnungsloses Wildschwein
Ein Gedicht von
Ingo Baumgartner
Das Wildschwein schwelgt in Futterrüben.
Ein kleines bisschen weiter drüben,
da stehen Jäger, Wirte, Gäste
und freuen sich am Schmatzgemäste.
Warum, das bleibt dem Schwein im Dunkeln,
sonst fräße es gewiss nicht Runkeln.
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