Zerstörerische Macht

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
Waffenproduzenten, höchst gefragt,
wenn Regierungen sind kriegsgeplagt,
sie dann den großen Reibach machen,
Geld wirft man ihnen in den Rachen,
Waffen-Zerstörungskraft ist enorm,
sprengt die moralisch - ethische Norm,
vernichtet Leben und die Natur,
Verbrechen geht über die Hutschnur,
sorgt endlos für unsägliches Leid,
trotzdem ist für Frieden nicht bereit
wer in Kriegszeiten das Sagen hat,
Kriegswaffen machen fast alles platt,
was die Menschheit je erschaffen hat,
werden auch Kulturgüter zerstört,
keiner der Machthaber sich empört,
gebietet Sterben keinen Einhalt,
es geht einzig um den Machterhalt,
Menschen sind bloß Kanonenfutter.

"Gaia ist für sie keine Mutter!"

Informationen zum Gedicht: Zerstörerische Macht

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12.01.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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