F r o s t

Ein Gedicht von Helga
Sterne über mir hoch droben,
und die Meereswellen toben,
kalter Wind weht von Nordost,
bringt herbei uns scharfen Frost.

Verschneit sind Wege und auch Pfade,
Winter kennt jetzt keine Gnade,
legt sich wie ein breites Band,
über`s Meer und auch das Land.

Beißend kalt ist jetzt die Luft,
keine Spur von Blumenduft,
an den Zweigen Schnee und Eis,
hüllt die Welt in kaltes Weiß.

Informationen zum Gedicht: F r o s t

125 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
08.02.2023
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige