Kommentare zum Gedicht von "Appell"

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7. Eintrag von Franz Jarek 30.03.2016 um 15:37

Hallo INGRIED

Wie soll sich die Welt ändern,wenn wir uns nicht ändern.Es geht schon seit Jahrhunderten so.Klar gibt es immer wieder Rufer in der Wüste,doch wen interessiert das schon.Wir wollen zwar Probleme lösen doch dazu müssten wir bei uns und unserem Land anfangen.Aber was machen wir? Wir beuten sie aus,auf die ein oder andere weise.Wir nehmen ihr Geld oder ihre Güter und decken sie mit Waffen ein,
damit sie sich gegenseitig umbringen.Das finden wir dann auch noch human.ich könnte noch viel viel mehr aufführen aber da müsste ich sicher ein ganzes Buch über unsere Untaten schreiben,bis ich da ankomme was andere machen.Aber es ist so ---wir sehen den Splitter im Auge des anderen...aber den Balken vor unserem Auge nicht. Mit freundlichen Grüßen Franz

PS:Viellicht ist das von der Schöpfung so gewollt...
wer weiß wofür es gut ist..die Antwort werden wir sicher bekommen,aber nicht in diesem Leben.......
Dein Kommentar:
Lieber Franz, ich stimme dir voll zu.Jeder Mensch sollte zuerst nachsinnen, ob er das auch selbst lebt, was er von anderen erwartet. Ich kann nur mit einem Zitat von Gandhi antworten: *Sei DU die Veränderung, die du für diese Welt wünschst.* Wenn jeder dies beherzigen könnte, würden wir bald in Frieden leben. Herzlich grüßt dich Ingrid
6. Eintrag von Horst Hesche 03.03.2016 um 23:05

Hallo, liebe Ingrid! Ja da sieht man, in dieser Frage sind wir uns alle einig. Schön auch, dass hier so viele Freunde dazu ihre Meinung gesagt haben. Die ganze Menschheit müsste sich gegen diejenigen erheben, die am Krieg verdienen.
Alles Gute und Liebe für Dich! Horst
Dein Kommentar:
Danke, lieber Horst, für deine Zustimmung zu meinem *Appell*. Ich verliere nicht die Zuversicht,dass die Menschen einmal zur Vernunft kommen werden. Herzlich grüßt dich Ingrid
5. Eintrag von Sabine Brauer 27.11.2015 um 09:43

Liebe Ingrid,

dein Gedicht zeigt Paralelen zu meinem Gedicht, Lasst uns neue Brücken bauen. Bei uns im Nachbarort wurde am 18. 10. 2015 ein Gottesdienst gefeiert und anschließend gab es eine Lichterkette im Ort für den Frieden, an dem auch Flüchtlinge sich beteiligten. Lieben Gruß von Sabine
Dein Kommentar:
Liebe Sabine, es ist so wichtig, dass sich immer mehr Menschen aktiv für den Frieden einsetzen. In Berlin gab es am 17. 10. auch eine Lichterkette.Sie sollte eigentlich quer durch die Stadt gehen, aber es waren nur etwas mehr als 8000 Leute gekommen. Traurig für eine Millionenstadt! Sei herzlich gegrüßt von Ingrid
4. Eintrag von Greta Hennen 04.10.2015 um 22:08

Liebe Ingrid
dein Appell er führe schnell
uns zu Frieden
doch sind die Menschen so verschieden
manche werden sich nicht ändern
Versuchen wir in unseren Kreisen
Nächstenliebe zu beweisen.

Liebe Grüße, Greta
Dein Kommentar:
Liebe Greta, du hast Recht,manche Menschen werden sich nicht ändern. Aber wir können ein Zeichen setzen gegen Fremdenfeindlichkeit und *braune* Gesinnung. In Berlin findet z.B am 17. 10. um 20h eine Demonstration statt. Quer durch die ganze Stadt soll eine Lichterkette gebildet werden zur Solidarität mit den Flüchtlingen, ein Lichtzeichen für Menschlichkeit und Frieden. Ich habe mich sehr über deinen gereimten Kommentar gefreut. Liebe Grüße von Ingrid
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3. Eintrag von Heidi Geiberger 29.09.2015 um 15:08

Liebe Ingrid,

möge dein Appell nicht nur viele Ohren, sondern auch Herzen erreichen. Auch als Einzelperson können wir einiges tun, dass das Leid in der Welt kleiner wird.

Es grüßt dich herzlich,
Heidi
Dein Kommentar:
Liebe Heidi, danke für dein Verständnis. Ich war selber als Kind ein Flüchtling und hatte keine Schuhe. Wie war ich dankbar, dass ein Bauer für mich ein Paar Holländer-Holzschuhe geschnitzt hat . Es gibt so viele Möglichkeiten, sich solidarisch zu zeigen. Liebe Grüße von Ingrid
2. Eintrag von Klaus Enser-Schlag 25.09.2015 um 06:03

Liebe Ingrid,

so viele Menschen tragen den Wunsch nach Frieden, Freiheit und einem stillen Glück in sich. Es ist jammerschade, dass es nach Jahrtausenden Menschheitsgeschichte einfach nicht ganz klappen will. Ich habe zur Zeit - mehr denn je - das Gefühl, dass die ganze Welt immer mehr aus den Fugen gerät. Der Machthunger und das liebe Geld sind offenbar sehr starke Argumente gegen den Frieden. 5 Sterne für Dein eindringliches und schönes Gedicht.
Liebe Grüße
Klaus
Dein Kommentar:
Lieber Klaus, du hast Recht, der Wunsch nach Frieden ist einerseits groß, aber wenige treten ein für ihre Überzeugung. Ich gerate jedesmal in ohnmächtige Wut, wenn ich höre, dass Flüchtlingsunterkünfte brennen und die Zuständigen zucken nur mit den Schultern. Ich habe mein Gedicht *Appell* genannt. Es ist eine Aufforderung, an die Öffentlichkeit zu gehen und sich gemeinsam für den Frieden stark zu machen. Sonst könnte es so kommen, wie du es in deinem kritischen und etwas pessimistischen Gedicht von den Totengräbern beschreibst. Ich erkenne deine Sorge an und es ist lobenswert, dass du die Menschen aufrütteln willst. Ich mag aber nicht so negativ denken. Ich weiß, dass unsere Gedanken eine große Kraft haben und viel bewirken können. Wenn wir auch auf verschiedene Weise an das Thema herangehen, so bin ich doch überzeugt, dass ich in dir einen engagierten Mitstreiter habe. Danke für die Sterne und liebe Grüße, Ingrid
1. Eintrag von Inge Wamser 24.09.2015 um 10:48

Liebe Ingrid,

hoffe Dein Appel kommt bei allen Menschen an
vielleicht gäbe es Frieden dann für all Zeit
die Welt hätte ein schöneres Kleid,
wünschte alle Menschen wären dazu bereit. Liebste Grüße mit einem Gruß zu Dir und dir besten Wünsche für Dich.5 Sterne für den Frieden und Dein Gedicht. INGE
Dein Kommentar:
Liebe Inge, ich hoffe, dass die Menschen irgendwann zur Vernunft kommen. Aber wir müssen uns zusammenschließen und gemeinsam unseren Friedenswillen bekunden . Danke für deinen schönen gereimten Kommentar und liebe Grüße, Ingrid
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