Gästebuch von Jürgen Wagner

Hier hast Du die Möglichkeit Jürgen Wagner einen Gästebucheintrag zu hinterlassen. Schreibe einfach Deinen Eintrag in das untere Eingabefeld und klick auf "Ins Gästebuch eintragen".

14. Eintrag von Kirsten Scherbaum 03.02.2025 um 23:28

Hallo Herr Wagner,
ich bin beim Gedichtestöbern auf Sie aufmerksam geworden und meine Augen wurden immer größer, je mehr Bücher ich von Ihnen sah. "Volksmärchen und Schamanismus" und "Frau Holle, Gedichte und Geschichten zur verhüllten Göttin" habe ich auf meine Buchliste gesetzt. Es sind Themen, die auch mich sehr berühren und beschäftigen. Meinen Weg mit Krafttieren gehe ich seit 2019, im letzten Jahr kamen Kraftpflanzen hinzu. Zu Bäumen und manchen Gewässern spüre ich mittlerweile auch eine starke Verbindung. Aktuell lese ich "Von der göttlichen Löwin zum Wahrzeichen männlicher Macht" von Carola Meier-Seethaler, was für mich sehr aufschlussreich ist.
Beste Grüße aus der Lausitz
Kirsten Scherbaum
Dein Kommentar:
Danke, das freut mich!
Jürgen Wagner
13. Eintrag von Simon Käßheimer 18.12.2024 um 13:43

12. Eintrag von Simon Käßheimer 18.12.2024 um 13:43

Dein Bildgedicht Papagei und Rabe sehr gelungen und passend illustriert.
Dein Kommentar:
DANKE!
11. Eintrag von Simon Käßheimer 17.12.2023 um 15:04

Gefiel mir hier gar sehr! :O)
Dein Kommentar:
Danke!
Anzeige
10. Eintrag von Heidi Geiberger 10.12.2020 um 16:16

Lieber Herr Wagner,
herzlichen Glückwunsch zum heutigen Geburtstag. Gesundheit, Glück und Zufriedenheit mögen im neuen Lebensjahr Ihre Begleiter sein. Mit herzlichen Grüßen, Heidi Geiberger
Dein Kommentar:
Vielen herzlichen Dank, liebe Heidi Geiberger!
9. Eintrag von Soso 08.08.2019 um 08:07

Guten Morgen Herr Wagner,
ganz kurz bin ich erst bei der "Gedichte Oase" und habe auch noch nicht so große Erfahrung im Gedichteschreiben.
Sie schreiben ganz wunderbare Geschichten und es mir große Freude macht, dass ich sie lesen darf.
Sie haben eine neue Leserin gefunden.
Herzliche Grüße Sonja S.
Dein Kommentar:
Hallo Sonja,
das freut mich! Ich habe auch erst 2013 vorsichtig angefangen mit einfachen 2- und 4-Zeilern. Im Lauf der Zeit wachsen Übung und Fertigkeit. Ich wünsche Dir auch Lust und Ideenreichtum beim Schreiben! Danke für Dein liebes Echo! Jürgen
8. Eintrag von Tilly Boesche-Zacharow 09.05.2016 um 15:37

Mein von uns beiden wert gehaltener Dichter Franz Lichtenstein hat den "Schatten" auch bedichtet:
Einfach als Pendant zu Deinem Gedicht erlaube ich mir, es hier aufzuschreiben:

Ein Schatten folgte seinem Herrn
wie Schatten tun- und tat es gern.

Er folgte ihm jahrein, jahraus-
Ja, manchmal ging er ihm voraus-

Bald schien er dunkel, drohend fast,
dann heller wieder, halb verblasst-

Vervielfacht manchmal angesichts
geheimnisvollen Spiels des Lichts.

Ein Schatten, kurz, von echtem Kern,
ein treuer Schatten seines Herrn-

Bis der - in jähem Überschwang -
über den eignen Schatten sprang---

Der Schatten aber, angesichts
so frevler Tat, entschwand ins Nichts.

Sein Herr irrt seitdem nackt und bloß
Peter-Schlemihl-gleich: schattenlos!
7. Eintrag von Tilly Boesche-Zacharow 09.05.2016 um 15:37

Mein von uns beiden wert gehaltener Dichter Franz Lichtenstein hat den "Schatten" auch bedichtet:
Einfach als Pendant zu Deinem Gedicht erlaube ich mir, es hier aufzuschreiben:

Ein Schatten folgte seinem Herrn
wie Schatten tun- und tat es gern.

Er folgte ihm jahrein, jahraus-
Ja, manchmal ging er ihm voraus-

Bald schien er dunkel, drohend fast,
dann heller wieder, halb verblasst-

Vervielfacht manchmal angesichts
geheimnisvollen Spiels des Lichts.

Ein Schatten, kurz, von echtem Kern,
ein treuer Schatten seines Herrn-

Bis der - in jähem Überschwang -
über den eignen Schatten sprang---

Der Schatten aber, angesichts
so frevler Tat, entschwand ins Nichts.

Sein Herr irrt seitdem nackt und bloß
Peter-Schlemihl-gleich: schattenlos!
6. Eintrag von Tilly Boesche-Zacharow 09.05.2016 um 15:37

Mein von uns beiden wert gehaltener Dichter Franz Lichtenstein hat den "Schatten" auch bedichtet:
Einfach als Pendant zu Deinem Gedicht erlaube ich mir, es hier aufzuschreiben:

Ein Schatten folgte seinem Herrn
wie Schatten tun- und tat es gern.

Er folgte ihm jahrein, jahraus-
Ja, manchmal ging er ihm voraus-

Bald schien er dunkel, drohend fast,
dann heller wieder, halb verblasst-

Vervielfacht manchmal angesichts
geheimnisvollen Spiels des Lichts.

Ein Schatten, kurz, von echtem Kern,
ein treuer Schatten seines Herrn-

Bis der - in jähem Überschwang -
über den eignen Schatten sprang---

Der Schatten aber, angesichts
so frevler Tat, entschwand ins Nichts.

Sein Herr irrt seitdem nackt und bloß
Peter-Schlemihl-gleich: schattenlos!
5. Eintrag von Gast 18.12.2015 um 16:37

Mütterchen Russland, so frag ich beklommen
wer hat Dir die Liebe, den Glauben genommen
wer hat so viel Angst, so viel Lüge gesät,
ist es tatsächlich schon so furchtbar spät
( ist es tatsächlich schon wirklich so spät)


Mütterchen Russland, wohin bist Du gekommen
( Mütterchen Russland, wohin wirst du kommen)
das Reich hat der Vater schon längst übernommen
die Macht, Unterdrückung hat er sich erwählt
der Mensch ist am Boden, schon angezählt - -
(der Mensch am Boden wird grad ausgezählt)


Mütterchen Russland, ich hab Dich vernommen
so vieles ist längst bei uns angekommen
So vieles ist längst zu uns gekommen
Rauheit und Kälte sind Realität
Doch weh es wird uns zur Normalität

Ein bisschen von mir überdacht. wenn es recht ist.
Aber auch ohne Veränderung ist die Aussage an sich überaus stark.
Übrigens, ich glaube, meine e-mail-Box ist blockiert. Nur zur Kenntnis von

TBZ
Dein Kommentar:
DANKE!! Hab's noch mal berarbeitet! Jürgen
Anzeige