Titel | ||||
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6 | Eine Maske | 09.03.19 | ||
Vorschautext: Ich sehe in den Spiegel und sehe doch nichts. Ein Gesicht, mein Gesicht, mit einem Lächeln versehen. Doch mein Herz blutet und weint: Verwirrt durch Gefühle, die doch keine sind. Erdrückt durch Tränen, die nicht aus meinen Augen weinen. Geschlagen durch Gedanken, die mich quälen. Doch wer merkt das schon, wenn ich meine Maske habe hinter der ich mich verstecken kann!? Die mir keiner nehmen kann. ... |
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5 | Du bist mein allergrößtes Glück | 08.03.19 | ||
Vorschautext: Niemals zuvor, hat mich etwas so glücklich gemacht, wie Du es tust. Jeden Tag schenkst Du mir so viel Wärme und legst deine kleine Welt in meine Hände, weil du weißt, dass ich Dich beschütze. Du bist der Grund, warum ich jeden Tag weiter mache. Wenn es mir schlecht geht, bist Du da und schenkst mir dein schönstes Lächeln ... |
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4 | Für meinen kleinen | 08.03.19 | ||
Vorschautext: Ich schaue in deine strahlend blauen Augen... Nichts auf dieser Welt ist ehrlicher als dein Lachen. Ich liebe es deine Entwicklung zu beobachten und wie du mir zeigst das du mich liebst. Ich liebe es wie ähnlich du mir in manchen Dingen bist und wie unterschiedlich zugleich. Ich wäre gerne so stark, so tapfer wie du es bist! Ich bewundere dich weil du einzigartig bist und ich bin so unendlich stolz dich wundervolle 9 Monate in meinem Bauch getragen zu haben... mit dir meinen Herzschlag geteilt zu haben. ... |
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3 | Selbstverletzen | 08.03.19 | ||
Vorschautext: Es ist dunkel, ich bin allein. Keiner kümmert sich um mich. In der Stille hört man schluchzen, doch keiner achtet darauf. Ich sehe die Rasierklinge. Sie liegt gut in der Hand. Nur einmal, dann ist alles wieder gut. Nur ein Schnitt und dann nie wieder, aber es wird zur Sucht und passiert immer wieder. Ich nehm die Rasierklinge und schneide, Blut tropft auf den Boden. Rote Tränen, meine Tränen. ... |
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2 | Meine Schuld... | 07.03.19 | ||
Vorschautext: Meine Schuld... Meine Schuld... Ich verzeihe mir Ich verzeihe meinen Händen, dass sie nicht zugeschlagen haben Ich verzeihe meinen Beinen, dass sie nicht wie wild um sich geschlagen haben Ich verzeihe meinen Fingern, dass sie nicht gekratzt haben ... |
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1 | An meine Mutter | 07.03.19 | ||
Vorschautext: Mutti, wie oft habe ich deine Nähe gesucht, habe jeden gottverdammten Tag ohne verflucht. Du kennst das Gefühl nicht, die Liebe so oft hätte ich sie mir gewünscht, bekam nur Hiebe. Hätte ich ein offenes Ohr gebraucht, hättest du nur weggeschaut! Du bist mich angegangen, hast du einmal angefangen. Dann konnte es nicht langen. Du warst ein nichts für mich, doch trotzdem lieb ich dich. Du hast keine Ahnung wer ich bin! ... |
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