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Anzahl Gedichte: 46
Anzahl Kommentare: 12
Gedichte gelesen: 8.110 mal
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Titel
6 Eine Maske 09.03.19
Vorschautext:
Ich sehe in den Spiegel und sehe doch nichts.
Ein Gesicht, mein Gesicht, mit einem Lächeln versehen.
Doch mein Herz blutet und weint:

Verwirrt durch Gefühle, die doch keine sind.
Erdrückt durch Tränen, die nicht aus meinen Augen weinen.
Geschlagen durch Gedanken, die mich quälen.

Doch wer merkt das schon, wenn ich meine Maske habe
hinter der ich mich verstecken kann!?
Die mir keiner nehmen kann.

...
5 Du bist mein allergrößtes Glück 08.03.19
Vorschautext:
Niemals zuvor,
hat mich etwas so glücklich gemacht,
wie Du es tust.
Jeden Tag schenkst Du mir so viel Wärme
und legst deine kleine Welt in meine Hände,
weil du weißt,
dass ich Dich beschütze.
Du bist der Grund,
warum ich jeden Tag weiter mache.
Wenn es mir schlecht geht,
bist Du da
und schenkst mir dein schönstes Lächeln
...
4 Für meinen kleinen 08.03.19
Vorschautext:
Ich schaue in deine strahlend blauen Augen...
Nichts auf dieser Welt ist ehrlicher als dein Lachen.
Ich liebe es deine Entwicklung zu beobachten
und wie du mir zeigst das du mich liebst.
Ich liebe es wie ähnlich du mir in manchen Dingen bist
und wie unterschiedlich zugleich.
Ich wäre gerne so stark,
so tapfer wie du es bist!
Ich bewundere dich weil du einzigartig bist
und ich bin so unendlich stolz
dich wundervolle 9 Monate in meinem Bauch getragen zu haben...
mit dir meinen Herzschlag geteilt zu haben.
...
3 Selbstverletzen 08.03.19
Vorschautext:
Es ist dunkel, ich bin allein.
Keiner kümmert sich um mich.
In der Stille hört man schluchzen,
doch keiner achtet darauf.
Ich sehe die Rasierklinge.
Sie liegt gut in der Hand.
Nur einmal, dann ist alles wieder gut.
Nur ein Schnitt und dann nie wieder,
aber es wird zur Sucht und passiert immer wieder.
Ich nehm die Rasierklinge und schneide,
Blut tropft auf den Boden.
Rote Tränen, meine Tränen.
...
2 Meine Schuld... 07.03.19
Vorschautext:
Meine Schuld...

Meine Schuld...

Ich verzeihe mir

Ich verzeihe meinen Händen,
dass sie nicht zugeschlagen haben
Ich verzeihe meinen Beinen,
dass sie nicht wie wild um sich geschlagen haben
Ich verzeihe meinen Fingern,
dass sie nicht gekratzt haben
...
1 An meine Mutter 07.03.19
Vorschautext:
Mutti, wie oft habe ich deine Nähe gesucht,
habe jeden gottverdammten Tag ohne verflucht.
Du kennst das Gefühl nicht, die Liebe
so oft hätte ich sie mir gewünscht, bekam nur Hiebe.
Hätte ich ein offenes Ohr gebraucht,
hättest du nur weggeschaut!
Du bist mich angegangen,
hast du einmal angefangen.
Dann konnte es nicht langen.
Du warst ein nichts für mich,
doch trotzdem lieb ich dich.
Du hast keine Ahnung wer ich bin!
...
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