Titel | ||||
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46 | Schmetterling-Flatterding | |||
Vorschautext: Schmetterling, was bist du für ein verspieltes Flatterding. Fliegst selig und leicht durchs Leben dahin. Hast dich aus deinem einfachen Raupendasein stolz enthoben, dich mit Glanz und Seide verwoben, flatterst von Blatt zu Blüte, ergibst mit ihr eine Symbiose von erstaunlicher Güte. Gibst schillernde Farben ... |
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45 | Bedingungslose Liebe | |||
Vorschautext: Was ist es, das uns beide verbindet, was war es, dass der eine den anderen findet. Was lässt uns ruhig und sicher werden, wenn wir spüren, berühren und verführen. Was erlaubt uns das Küssen, das nie voneinander müssen. Was gibt die Gewissheit und Klarheit, uns zu folgen, zu begleiten ohne zu streiten, ... |
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44 | Labyrinth der Liebe | |||
Vorschautext: Im Labyrinth der Liebe habt ihr euch, nach Irrungen und Wirrungen und tausenden von Stunden, nun endlich gefunden. Wollt nun zu zweit für den Rest eures Lebens aneinander genussvoll genesen. Euch das Ja-Wort geben, ohne sinnlos langes Reden, kurz und schmerzlos, aber nicht stumm und regungslos, ... |
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43 | Liebestraum märchenhaft | |||
Vorschautext: Tiefe Dankbarkeit mich erreicht, wie du mir deine Liebe beweist, sie mir zeigst, dich mir offenbarst, wo du warst, mit mir, gemeinsam als ein Wir. Schicktest mir deine Bilder, die du gemacht, mit deinem Auge, sicher,klar und bedacht. Wie haben wir ausgelassen gelacht, ... |
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42 | Fügung | |||
Vorschautext: Gefügt werden, oder sich zu fügen, gar gefügig gemacht zu werden, oder Fügung, wie Fugen, die sich eben stimmig fügen, gefügt zu erleben. Das ist etwas, was resoniert, ein Prozess, der ganz ungeniert, aufzeigt, ... |
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41 | Die Suche | |||
Vorschautext: Es war einmal... ein Molch mit viel Lust, wollte verlieren den totalen Frust, konnte nicht alleine bleiben, hatte keinen Spaß am ewigen schön Worte schreiben. Denn beim Lustmolch lag die Präferenz im frechen miteinander Treiben. Nach langer Suche, er fand den Dachs, der ganz frech ihm sagte: ... |
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40 | Abschied | |||
Vorschautext: Alles ist ungewohnt, unfassbar und frisch, sitzt nicht mehr rezitierend an deinem großen braunen Tisch. Bist gegangen, ohne langes, stöhnendes Anhangen, hast dich verabschiedet ganz leise für deine jetzt unbekannte Reise. Hattest schon Pläne geschmiedet in deinem einsamen Gehirnkämmerlein, nur für dich, still und völlig allein, ... |
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39 | Die Kunst Momente zu fangen | |||
Vorschautext: Momente zu sehen und zu verstehen, daraus zu ziehen das wahre Glück, je nachdem wohin man wendet und wie man sendet den Blick. Weit davon entfernt, gelebt zu werden, hin zu dem, wie man selbst bestimmt zu leben. Jeden denkbaren Augenblick dankbar zu nutzen, um sich selber vor Unmut und Tristheit zu schützen. Augenblicke, ein Wimpernschlag, ... |
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38 | Liebesmagnet | |||
Vorschautext: Liebe ist wie ein Magnet, der zieht, wenn man sich sieht, ohne Worte, ohne Erklärung, sondern nur im Geschehen zu sehen, was passiert, wenn Minus im Plus sich verliert. Es ist ein Fühlen, ein Spüren, es öffnet Türen, ... |
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37 | Kraft der Kreativität | |||
Vorschautext: Worte wehen in den Sinn, wollen geschrieben werden, zeigen sie und lehren doch, was aus der Tiefe an die Oberfläche kroch. Farben wollen nach außen strömen, den Augenblicken frönen, durch bunte Stimmungen, die Natur betonen. Farbig frohes kann von nun an bei uns wohnen. Haltung und Stimme will sich zeigen, durch Schwingung im harmonischen Reigen. ... |
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36 | Flüchtige Gedanken | |||
Vorschautext: In Gedanken zu flüchten, sicher ein Art um sich zu schützen, mit Situationen zu leben, die, die Gefühle so nicht möchten erleben. Um aber nicht innerlich zu sterben, werden Parallelwelten erschaffen, die nur Schönes und Liebes beherbergen und dann letztlich in die Gefühlswelt abfärben. ... |
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35 | Die Narbe | |||
Vorschautext: Die Zeit heilt keine Wunden, weil da eine Narbe ist, die sticht. Die Narbe, sie ist nicht verschwunden, unumwunden hat sie die Erinnerung gespeichert, als die Wunde tropfte und klaffte, Lebenssinn und Mut dahinraffte. Die Zeit, sie hilft beim Verblassen der Erinnerung, ... |
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34 | Ich Du Wir | |||
Vorschautext: Gemeinsam sind wir stark! Gemeinsam könnten wir einer Überzeugung folgen, um im Leben Sinn und Ziel zu haben damit wir, durch unerschöpfliche, manchmal anspruchsvolle Gaben, die für uns am Weg dahin getragen, lernen und Bewusstheit erlangen, ohne im Anderen die völlige Hingabe im gemeinsamen Wir zu verlangen. ... |
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33 | Spuren | |||
Vorschautext: Spuren zu hinterlassen im Herzen eines Menschen, das sei mein Ziel, zu fordern nicht zu viel, Erwartungen an Andere zu reduzieren, sich selber kreieren. Das möge der Anspruch sein, woran ich wachsen will, Beispiel sein, vorleben, nach Konsequenz und Disziplin streben. ... |
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32 | Der Kuss | |||
Vorschautext: Nimmt das Küssen seinem Anfang, so kommt es mir vor, als würden wir magisch miteinander verwoben und in unendlich tiefe Tiefen gezogen. Abwartend, den rechten Moment, sich zärtlich umgarnend, die Lippen sehnsuchtsvoll mit der Zunge abfahrend, bis ineinander verflochten, die kreisend bewegenden Zungen, in den Schlund hineingesogen, schmachtend ... |
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31 | Zweifelsfrei – Liebe | |||
Vorschautext: Liebe sollte über jeden Zweifel erhaben sein, immer Sieger bleiben und werden, egal wie steinig ein Weg, wie morsch ein Steg, wie haltlos ein Boden und wie groß die Angst. Die Liebe, sie kreiert Mächte entwickelt magische Kräfte über sich und das formgebende Material hinaus, wirkt im Unsichtbaren, manchmal Unklaren, ... |
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30 | Nein Jain Ja | |||
Vorschautext: Ich kann dich zwar begleiten, doch selber musst du das Pferd mit all seiner Gewalt bereiten. Du musst das Pferd mit seiner Kraft Und Erhabenheit erkennen, dass du bekommst die Macht mit dem Pferd zusammen, Gut von Schlecht und Richtig von Falsch zu trennen. Ich kann dir Werkzeuge anbieten, nehmen kannst nur du sie in die Hand und im Begreifen erfassen, ... |
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29 | Für einen Werdenden | |||
Vorschautext: Ich bin verloren, wie fast jeden Tag, im geschäftigen Treiben, scheinbar ohne Müh und Plag. Und treibe selber mit, denn das stille Ruh´n ohne das eigene Tun lässt mich erschaudern mit zagem Zaudern. Dass all das Rennen Der vergebliche Versuch mag sein, ... |
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28 | Der Einfall- Fallstudien | |||
Vorschautext: Im Zweifelsfall kann ein Zufall zum Einfall werden, somit einen Mauerfall zwischen den gegensätzlichen Fronten provozieren, um eine unbekannte Fremde zu hofieren. Ein Lichteinfall ins traurige Gemüt, ein Grenzfall im Lösen der Fallstricke von Liebe, im Anfall von Wahnsinn keinen Reinfall zu erleben und keinen Unfall bei solch einer Fallhöhe auszulösen. Der Beifall füreinander machte Mut und das tat gut. ... |
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27 | Wachtraum | |||
Vorschautext: Liege wach und wünsche mir dein Gesicht, welches an Wärme und Weichheit zunehmend besticht. Wünsche mir, es möge bleiben und weiter an Ausdrucksreichtum mir deine Liebe und Freude beschreiben. Mit jedem Lächeln die Züge sich lichten , die Augen Zuneigung spenden, aber auch der Schalk im Ausdruck will mir berichten, wie sehr wir können lachen und scherzen, jubeln in Terzen, ... |
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