Profil von Solyluna Joppien

Typ: Autor
Registriert seit dem: 02.11.2013
Geburtsdatum: * 30.08.1963 (61 Jahre)

Pinnwand


Inzwischen ist mein Buch erhältlich :)

Lebenslinien
Gefühlswelten
Körperfomen

im DLV
ISBN 978-3-8422-4232-6

Autor: Solyluna Joppien

Bild: Musik und Lyrik ein Projekt

Konzert : 28.11.14 La veccia trattoria 20:00
Herzogenaurach
Wer in der Nähe ist, ist herzlich
eingeladen

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
solylunajoppien@gmail.com

Homepage:
http://www.solyluna-joppien.de

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Anzahl Gedichte: 46
Anzahl Kommentare: 3
Gedichte gelesen: 61.289 mal
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Titel
46 Schmetterling-Flatterding
Vorschautext:
Schmetterling,
was bist du für ein
verspieltes Flatterding.
Fliegst selig und leicht
durchs Leben dahin.
Hast dich aus deinem einfachen Raupendasein
stolz enthoben,
dich mit Glanz und Seide verwoben,
flatterst von Blatt zu Blüte,
ergibst mit ihr
eine Symbiose von erstaunlicher Güte.
Gibst schillernde Farben
...
45 Bedingungslose Liebe
Vorschautext:
Was ist es,
das uns beide verbindet,
was war es,
dass der eine den anderen findet.
Was lässt uns ruhig und sicher werden,
wenn wir spüren,
berühren und verführen.
Was erlaubt uns das Küssen,
das nie voneinander müssen.
Was gibt die Gewissheit und Klarheit,
uns zu folgen,
zu begleiten ohne zu streiten,
...
44 Labyrinth der Liebe
Vorschautext:
Im Labyrinth der Liebe
habt ihr euch,
nach Irrungen und Wirrungen
und tausenden von Stunden,
nun endlich gefunden.
Wollt nun zu zweit
für den Rest eures Lebens
aneinander genussvoll genesen.
Euch das Ja-Wort geben,
ohne sinnlos langes Reden,
kurz und schmerzlos,
aber nicht stumm und regungslos,
...
43 Liebestraum märchenhaft
Vorschautext:
Tiefe Dankbarkeit mich erreicht,
wie du mir deine Liebe beweist,
sie mir zeigst,
dich mir offenbarst,
wo du warst,
mit mir,
gemeinsam als ein Wir.
Schicktest mir deine Bilder,
die du gemacht,
mit deinem Auge,
sicher,klar und bedacht.
Wie haben wir ausgelassen gelacht,
...
42 Fügung
Vorschautext:
Gefügt werden,
oder sich zu fügen,
gar gefügig gemacht zu werden,
oder Fügung,
wie Fugen,
die sich eben stimmig fügen,
gefügt zu erleben.
Das ist etwas,
was resoniert,
ein Prozess,
der ganz ungeniert,
aufzeigt,
...
41 Die Suche
Vorschautext:
Es war einmal...
ein Molch mit viel Lust,
wollte verlieren
den totalen Frust,
konnte nicht alleine bleiben,
hatte keinen Spaß
am ewigen schön Worte schreiben.
Denn beim Lustmolch lag die Präferenz
im frechen miteinander Treiben.
Nach langer Suche,
er fand den Dachs,
der ganz frech ihm sagte:
...
40 Abschied
Vorschautext:
Alles ist ungewohnt,
unfassbar und frisch,
sitzt nicht mehr rezitierend
an deinem großen braunen Tisch.
Bist gegangen,
ohne langes, stöhnendes Anhangen,
hast dich verabschiedet ganz leise
für deine jetzt unbekannte Reise.
Hattest schon Pläne geschmiedet
in deinem einsamen Gehirnkämmerlein,
nur für dich,
still und völlig allein,
...
39 Die Kunst Momente zu fangen
Vorschautext:
Momente zu sehen und zu verstehen,
daraus zu ziehen das wahre Glück,
je nachdem wohin man wendet
und wie man sendet den Blick.
Weit davon entfernt,
gelebt zu werden,
hin zu dem,
wie man selbst bestimmt zu leben.
Jeden denkbaren Augenblick dankbar zu nutzen,
um sich selber vor Unmut und Tristheit zu schützen.

Augenblicke, ein Wimpernschlag,
...
38 Liebesmagnet
Vorschautext:
Liebe ist wie ein Magnet,
der zieht,
wenn man sich sieht,
ohne Worte,
ohne Erklärung,
sondern nur
im Geschehen zu sehen,
was passiert,
wenn Minus im Plus sich verliert.
Es ist ein Fühlen,
ein Spüren,
es öffnet Türen,
...
37 Kraft der Kreativität
Vorschautext:
Worte wehen in den Sinn,
wollen geschrieben werden,
zeigen sie und lehren doch,
was aus der Tiefe an die Oberfläche kroch.
Farben wollen nach außen strömen,
den Augenblicken frönen,
durch bunte Stimmungen,
die Natur betonen.
Farbig frohes kann von nun an
bei uns wohnen.
Haltung und Stimme will sich zeigen,
durch Schwingung im harmonischen Reigen.
...
36 Flüchtige Gedanken
Vorschautext:
In Gedanken zu flüchten,
sicher ein Art um sich zu schützen,
mit Situationen zu leben,
die,
die Gefühle so
nicht
möchten erleben.
Um aber nicht innerlich zu sterben,
werden Parallelwelten erschaffen,
die nur Schönes und Liebes
beherbergen
und dann letztlich in die Gefühlswelt abfärben.
...
35 Die Narbe
Vorschautext:
Die Zeit heilt keine Wunden,
weil da eine Narbe ist,
die sticht.
Die Narbe,
sie ist nicht verschwunden,
unumwunden hat sie
die Erinnerung gespeichert,
als die Wunde tropfte und klaffte,
Lebenssinn und Mut dahinraffte.

Die Zeit,
sie hilft beim Verblassen der Erinnerung,
...
34 Ich Du Wir
Vorschautext:
Gemeinsam sind wir stark!

Gemeinsam könnten wir einer Überzeugung folgen,
um im Leben Sinn und Ziel zu haben
damit wir,
durch unerschöpfliche,
manchmal anspruchsvolle Gaben,
die für uns am Weg dahin getragen,
lernen
und Bewusstheit erlangen,
ohne im Anderen die völlige Hingabe
im gemeinsamen Wir zu verlangen.
...
33 Spuren
Vorschautext:
Spuren zu hinterlassen
im Herzen eines Menschen,
das sei mein Ziel,
zu fordern nicht zu viel,
Erwartungen an Andere zu reduzieren,
sich selber kreieren.
Das möge der Anspruch sein,
woran ich wachsen will,
Beispiel sein,
vorleben,
nach Konsequenz und Disziplin
streben.
...
32 Der Kuss
Vorschautext:
Nimmt das Küssen seinem Anfang,
so kommt es mir vor,
als würden wir magisch miteinander verwoben
und in unendlich tiefe Tiefen gezogen.
Abwartend,
den rechten Moment,
sich zärtlich umgarnend,
die Lippen sehnsuchtsvoll mit der Zunge abfahrend,
bis ineinander verflochten,
die kreisend bewegenden Zungen,
in den Schlund hineingesogen,
schmachtend
...
31 Zweifelsfrei – Liebe
Vorschautext:
Liebe sollte über jeden Zweifel erhaben sein,
immer Sieger bleiben und werden,
egal wie steinig ein Weg,
wie morsch ein Steg,
wie haltlos ein Boden
und wie groß die Angst.
Die Liebe,
sie kreiert Mächte
entwickelt magische Kräfte
über sich und das formgebende Material hinaus,
wirkt im Unsichtbaren,
manchmal Unklaren,
...
30 Nein Jain Ja
Vorschautext:
Ich kann dich zwar begleiten,
doch selber musst du das Pferd
mit all seiner Gewalt bereiten.
Du musst das Pferd mit seiner Kraft
Und Erhabenheit erkennen,
dass du bekommst die Macht
mit dem Pferd zusammen,
Gut von Schlecht und
Richtig von Falsch zu trennen.
Ich kann dir Werkzeuge anbieten,
nehmen kannst nur du sie in die Hand
und im Begreifen erfassen,
...
29 Für einen Werdenden
Vorschautext:
Ich bin verloren,
wie fast jeden Tag,
im geschäftigen Treiben,
scheinbar ohne Müh und Plag.
Und treibe selber mit,
denn das stille Ruh´n
ohne das eigene Tun
lässt mich erschaudern
mit zagem Zaudern.

Dass all das Rennen
Der vergebliche Versuch mag sein,
...
28 Der Einfall- Fallstudien
Vorschautext:
Im Zweifelsfall kann ein Zufall
zum Einfall werden,
somit einen Mauerfall zwischen den
gegensätzlichen Fronten provozieren,
um eine unbekannte Fremde zu hofieren.
Ein Lichteinfall ins traurige Gemüt,
ein Grenzfall im Lösen der Fallstricke von Liebe,
im Anfall von Wahnsinn keinen Reinfall zu erleben
und keinen Unfall bei solch einer Fallhöhe
auszulösen.
Der Beifall füreinander machte Mut
und das tat gut.
...
27 Wachtraum
Vorschautext:
Liege wach und
wünsche mir dein Gesicht,
welches an Wärme und Weichheit zunehmend besticht.
Wünsche mir,
es möge bleiben und weiter an Ausdrucksreichtum
mir deine Liebe und Freude beschreiben.
Mit jedem Lächeln die Züge sich lichten ,
die Augen Zuneigung spenden,
aber auch der Schalk im Ausdruck
will mir berichten,
wie sehr wir können lachen und scherzen,
jubeln in Terzen,
...
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