Wachtraum

Ein Gedicht von Solyluna Joppien
Liege wach und
wünsche mir dein Gesicht,
welches an Wärme und Weichheit zunehmend besticht.
Wünsche mir,
es möge bleiben und weiter an Ausdrucksreichtum
mir deine Liebe und Freude beschreiben.
Mit jedem Lächeln die Züge sich lichten ,
die Augen Zuneigung spenden,
aber auch der Schalk im Ausdruck
will mir berichten,
wie sehr wir können lachen und scherzen,
jubeln in Terzen,
aber auch weinen mit Gemütesschmerzen.
Wir uns so durchs Antlitz
jedes Gefühl mit Regung schenken,
und mit dieser Vorstellung wohlgesonnen aneinander denken.

07/13
Solyluna

Informationen zum Gedicht: Wachtraum

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05.11.2013
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