Profil von Mareike Rauh

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Geburtsdatum: * 04.12.1981 (42 Jahre)

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Titel
1101 Man muss.. 25.06.17
Vorschautext:
Man muss..

Man muss für nichts und niemanden kämpfen,
wass liebt das bleibt.
Ohne,
ohne sich dabei jemals zu verrenken.

Das bleibt.

gez.: Mareike Rauh
©
1100 Sieg.. 25.06.17
Vorschautext:
Sieg..

Sieg heisst nicht auf deufel und komm raus,
zu kämpfen.
Sondern,
sondern seinen bestehenden Charakter niemals je zu verlieren,
nicht einmal gar beim verenden.

Seinen Charakter.

gez.: Mareike Rauh
©
1099 Frühling.. 25.06.17
Vorschautext:
Frühling..

Die Vögel sie zwitschern wild umher,
oh willkommen du lieber Frühling,
wir wollen alle gleich mehr.
Ein,
ein wildes Blumenmeer.
Ein,
ein wildes Blumenmeer aus er der Synvernie,
buntes - heranwachsendes treiben wie nie.
Er,
er der Frühling,
...
1098 Eine Hand.. 25.06.17
Vorschautext:
Eine Hand..

Eine Hand sie ist nicht einmal gar da
und trotzdem berührt sie einen rein täglich und bei er der Nacht.
Seele an Seele,
sie ist entfacht.
Seelenverwandt,
aus ihm dem Eklat.
Aus ihm dem Eklat er der nicht vorhandenen Hand sie einen rund um die Uhr im realen Sinne mal hält,
sympathiesbedingt ihm es gefällt.

Seelenverwandtschaft,
...
1097 Vic und der geheimnisvolle Brief.. 25.06.17
Vorschautext:
Vic und der geheimnisvolle Brief..

Der Vorspann:

„Vic eine recht chaotische Frau sie seit sieben Jahren in Schweden lebt, sie weiss ganz genau was sie will, diesen Mann John Kabuur aus dem geheimnisvollen Brief endlich zu Gesichte bekommen."
Aber bis dies letztenendes auch endlich dazu kommt, bestimmt das Schicksal.
„Nur das Schicksal."
Das Schicksal der gleichen Seele und auch Herz..

„Vic wälzte sich von Seite zur Seite, so unruhig war ihr schlaf." Sie drehte ihr Kopf nur schwer zur Seite, so verspannt war sie heute am Sonntag morgen. „Oh, sechs Uhr erst?" Gerade um diese morgendämmernde Uhrzeit, war es doch gerade so super schön hier in Schweden. Der Morgentau noch in den Gräsern und wenn schliesslich die Sonne aufging, weit - weitreichende blühende Wiesenblumen. „Was Vic doch so ausserordentlich mochte, bunte Wiesenblumen." Das ganze Ambiente einfach in Schweden, ein Traum. Jedenfalls war Vic noch nicht regelrecht davon angetan, nun in der frühe schon aufzustehen am Sonntag. “Und so entschloss sie, einfach noch etwas vor sich hin zu dösen." Nach kürzester Zeit schlief sie auch schon wieder ein. „Dennoch war dies nicht lang von dauer, da es sturm klingelte an ihrer Haustüre." Ja, es klingelte mal sturm. Sturm. Ja ja, ich komme ja schon.. „Und so stand sie mit einem satz ganz zerzaust und noch recht verschlafen mit ihrem rosanen Seiden - Pychama aus ihrem Bett. „Vic begann das fluchen an, waaaas für ein Vollpfosten ist das..?!" Verdammt nochmal, ich komme doch schon.. „Und schon stand Vic mal zielgerade noch ganz zerzaust und auch verschlafen im Türrahmen." Es war der Nachbar Jeremy Clarkson, er gerade erst frisch eingezogen ist. „Und wo brennts?" Vic ' s sarkastischer Unterton viel wie schliesslich immer, mal weitgehend zielnahe buchstäblich aus ihr hinaus. „Ach was, er flog regelrecht aus ihr hinaus. „Er flog." „Nun und wo brennts?" Vic grinste etwas frech, aber Jeremy Clarkson störte dies nicht weiter." „Wo soll es schon brennen?" An ihrer Klingel natürlich, Mrs. Vic Rey!" Jeremy Clarkson hatte auch ein Talent des Sarkasmuses wegen, er grinste darauf auch etwas schelmig obendrein. Dies was Vic innerlich mal etwas rassend machte. Aber sie sagte ja nun mal nichts dazu. „Nun gut Herr Jeremy Clarkson, wass gibt es denn nun jetzt?" Ach ja Mrs. Vic Rey, ich wollte sie nur mal eben gerade fragen ob ich mit ihnen frühstücken kann, da mein Backofen leider nicht mehr geht?" „Wiebitte, wie dreist sind sie denn bitte?!" Vic fragte sich nun gerade mal gesondert, ob er es jetzt auch wirklich hier mal alles echt ernst meinen würde.. „Aber vermutlich tat er es." Er tat es mal echt in der tat, es war sein ernst. „Darf ich?" Vic stand mit halb offenen Mund stets vor ihm nur so da. „Also irgendetwas kann bei ihnen ja echt mal nicht stimmen.. „Sagen sie mir mal Herr Clarkson, sehen sie es denn nicht, oder wollen sie es einfach nicht sehen?" „Was denn Mrs. Vic Rey, wass denn?" „Was sollte ich denn nun hier nur sehen?" Na was denn bitte schon, dass ich hier nur mit rosanen Pyjama im Türrahmen stets hier vor ihnen stehe, vielleicht.. „Ja, dass sehe ich, sehr schön." Schön das sie es schön finden Herr Jeremy Clarkson, ich aber ganz und gar mal nicht. „Ich finde es garnicht schön, überhaupt rein garnicht." Verstehen sie, rein überhaupt garnicht, gleich 0!" „Oh, wieso das denn nur bitte, Mrs. Vic Rey, wieso das denn nun blos?" Ich sag's ja, bei ihnen kann es echt nur rappeln! „Vic war wutgeladen, ziemlich ausser sich." „Mich hat einfach nicht ein jeder im Pyjama zu sichten und zur gegebenen Krönung dann auch noch mit mir zu frühstücken, hallo bei ihnen piept es wohl?!" „Nein ganz und garnicht Mrs. Vic Rey, dies war gerade eben mal mein voller Ernst." Mein voller. Vic schaute so blöd aus der Wäsche, wie sie letztenendes nur mal konnte, sowas dreistes hatte sie ja noch nie erlebt. Noch nie! „Also Herr Jeremy Clarkson, sie können sie echt mal nicht alle am Sender haben!" Doch, dass hab ich sie schon. Nur die Sache sie ist sie, ich hätte nun echt mal hunger. „Es ist ihr ernst." Tzzzzzz tzzzzzz tzzzzzz.. „Na kommen sie schon rein, na kommen sie schon!" Vic schüttelte nur noch ihren Kopf und schreitete schliesslich zum Badezimmer um ihr Bademantel überzuwerfen. „Was glotzen sie denn jetzt so doof?!" Vic war nahe der Weissglut.. „Nee, nun mal ohne Witz, wass glotzen sie denn so?" „Was glotzen sie?" Ach, Mrs. Vic Rey das hätte aber nicht einmal gar sein müssen jetzt, wirklich nicht. „Bitte was?!" Was hätte nun wieder nicht sein dürfen, jetzt sprich dich aber mal aus Jeremy Clarkson?!" Was? Vic stand glühend erzürnt in der Küche.. „Na ganz einfach dieser blöde mint farbende Bademantel da." „Wiebitte?!" „Bei ihnen piept es wohl!" „Nein ganz und garnicht Mrs. Vic Rey, ganz und garnicht." Vic schüttelte wieder mal nur ihren Kopf, tzzz.. „Nichts tzzz, ohne den Bademantel war es echt mal besser." „Ok, Jeremy Clarkson nun ist es aber langsam auch mal gut, finden sie das nicht langsam einmal auch?" „Doch doch Vic Rey wenn du das sagst schon!" „Du, ah beim du sind wir jetzt schon angelangt, schön schön." „Na so alt sind wir ja beide auch noch nicht, ne." Jeremy schien sehr entschieden mit seiner Aussage zu sein.. „Ja ja, da muss ich dir nun schon recht geben, aber nun lasse es auch mal gut sein und erhebe dich von deinem Stuhl, Frühstück macht sich immerhin nicht von allein!" „Ja, liebend gern Mrs. Vic Rey, liebend gern." „Deinen sarkastischen Unterton kannste dir nun mal weitaus sparen, deine provokation eher gesagt mal gleich mit!" Vic stampfte zu Boden, du bist ein richtiges Arschloch muss ich dir hier leider echt mal sagen, ein richtiges Arschloch! „Stimmt, manchmal bin ich eins, aber nur manchmal recht ungewohlt." Ok, immerhin gibst du es zu, dass gleicht dir. Gleicht dir..? Jeremy schaute etwas verdadert obendrein.. Vic grinste. Ja, es soll nichts anderes heissen, ausser das es für dich spricht uva., eben es gleicht dir. Ok ok. Jeremy musste nun aber auch buchstäblich einmal grinsen. „Ok, so wäre dies geklärt, so könnten wir ja nun endlich mal mit Frühstück machen beginnen, oder?" Ja, dass könnten wir mal echt in der Tat und mein mintfarbender Bademantel bleibt an!" Vic knippte Jeremy nur noch frech dabei zu und begann schliesslich das heiss ersehnte Frühstück mit zuzubereiten. Und so wurde aus dem chaotischen Vorambiente, doch noch ein harmonisches Frühstück miteinander. Sie lachten sogar miteinander und erzählten aus ihrem Leben, wass Jeremy Clarkson so faszinierte, sodass es ihn nicht einmal gar mehr je loslassen würde. „Vic faszinierte ihn einfach und wenn er zu sich mal ganz ehrlich war, war es ja auch lediglich ein Vorwand heute mit dem vorgetäuschtem Frühstück, bzw. kaputten Backofen uva. ." In Wahrheit kannte er sie ja schon weit vorher, aus der Black - Musik Bar, Sun - Beach. Nur Vic bemerkte ihn nicht einmal, John Kabuur, so war nämlich mal sein wirklich richtiger Name. Und da er nun mal eben nicht weiter wusste, verfuhr er eben auf dieser Levelschiene. Nicht gerade fair gegenüber Vic, aber er liebte sie nun mal. „Jeremy Clarkson, John Kabuur, war sich demnach mal felsenfest sicher, dass sie Seelenverwandt sein mussten." Das wusste er vom ersten Augenblick an in der Bar, zu hundert Prozent. Nun musste er nur noch überlegen wo er seinen selbst verfassten - geschriebenen Brief an Vic nur hier in ihrer Wohnung deponieren könnte..? „John platzte fast der Kopf." Und sau nervös war er, ja nervös. „Wo sollte John denn nun nur den Brief platzieren?" Vielleicht im Badezimmer, oder doch eher im Schlafzimmer.. „Nein, ihn verwahrte er sich einfach doch noch für später auf." „Vic hob beide Hände und winkte nur so vor sich hin, hallooo!" Hallooo.. „Ja bitte Vic, wass ist?" „An was denkste denn so inserviert, Jeremy Clarkson?" Ich? John musste schlucken, so stösste es ihm auf. Echt mal schlucken. Er hasste in der Tat mal lügen, aber dies hier absolvierte mal einer Notlüge. „Ja, einer Notlüge.“ „Ja, wie sieht es jetzt aus Jeremy, decken wir ab?" John verfallen derer tausenden Gedanken.. „Emm, ja das können wir gerne machen, wenn du keinen hunger mehr hast?" „Nein, also ich hätte nun gesondert keinen hunger mehr, es seie denn Jeremy?" John musste schon fast kotzen, seiner lüge wegen. „Er hasste es eigentlich mal, aber er tat es." „Nun lieben dank dir, es war jedenfalls mal sehr lecker von deinem Asyl - Backofen die knackig frischen Brötchen zu essen, bedankt.. ." John grinste etwas dreckiger natur.. Asyl tzzzzz, aber echt! Nun musste aber auch Vic mal wahrhaftig grinsen.. „Ok, bin dann mal weg." „Ok, dass wird aber langsam auch einmal Zeit, ich wollte langsam aber sicher mal endlich baden gehn, Mr. Jeremy." Wie schliesslich immer, in einem leichten sarkastischen Unterton.. „Nicht so sarkastisch wieder, Vic Rey!" „Nicht so sarkastisch!" Du verstehst mich schon Jeremy Clarkson, du verstehst mich schon! " „Ja, dem wird wohl so sein, dem wird wohl so sein - wenn du das sagst." Und schwub, weg war John schon, schnurstraks mal zielgerade durch die Haustür. „Hey, du Vollidiot!" Knall die Haustüre doch nicht so, Vic konnte einfach wieder mal nicht inne halten.. „Knall sie doch nicht so!" „Ja ja und weg war er auch schon." Vic stolzierte folgedessen ins Badezimmer und liess sich ein heisses Bad ein. John wiederrum schwelgte in tausenden von Gedankengängen, wie er nun nur den selbstgeschriebenen Brief an Vic zu ihr befördern sollte.. „Wie nur?" Aber nun fasste John allen Mut schliesslich zusammen und beschloss diesen selbstgeschriebenen Brief an Vic, einfach unter ihrer Haustüre verschwinden zu lassen. „Er schob ihn einfach unter der Türe durch und eine gewisse Erleichterung überkam ihn." Nein, ein kribbelnder Schauer überfiel lediglich seinen Rücken, als er nur daran dachte, wass Vic jetzt nur darüber denken könnte uva. .. Aber er konnte nur diverse Vermutungen anstreben, sie er letztenendes noch nicht einmal nur ansatzweise je erahnen konnte. Was er natürlich mal zu gerne getan hätte, aber John konnte es nach wie vor leider immer noch nicht. Demnach stimmte es ihn innerlich schon sehr nachdenklich. Vic hingegen sang mit vollem Elan in ihrer Badewanne, I got 5 on it, lalalala..
Vic nickte zum guten Schluss sogar noch im recht warmen Wasser kurz ein. Was nur leider nicht einmal gar von langer Dauer war, da der Hagel lautstark in die Dachrinne knallte als ob etwas zu erschlagen begann. Dazu diese enormen krassen Blitze da draussen.. „Vic bekam es echt einmal mit der Angst und sprang schliesslich mit einem schnellen Satz zielgerade aus der Wanne." Wooohw, wooohw, woohw. Vic ermahnte sich im Selbstgespräch, puuh puuh was für Blitze, wass für Blitze.. „Hammer!" Puuuhh, hilfe.. Vic streifte sich ihren grell Koralle farbenden Saturn - Bademantel über und huschte durch ihre Wohnung, nein ach was, sie flog förmlich durch ihre Wohnung, sie flog. Vic hatte eine gewisse Angst vor Gewitter, deswegen handelte sie demnach auch mal so. Angst vor Gewitter, tzzzz für manch einen echt mal ein laut gemeinter Witz.. „Aber demnach war es echt mal so." Und Vic hasste es mal ausserordentlich gerade in solch einer brenzligen Situation alleine zu sein. „Aber sie war es, allein.“ „Hä, wass ist das denn hier?" „Ein Brief, hä?" „Vic dachte laut, hä?!" Vic sank ganz sachte zu Boden und entnahm schliesslich den Brief er am Boden lag. Das Gewitter tobte nach wie vor wild vor sich hin, wass Vic jedenfalls mal nicht davon abhielt den Brief schliesslich mit in ihr Bett zu nehmen und vielleicht zu öffnen.. „Ein mulmiges Gefühl überfiel Vic." Es war zeitgleich mal ein neugieriges Gefühl was zudem noch hinzu kam. „Vic sass aufrecht im Bett und zuckte immer wieder zusammen, sobald ein gesonderter Blitz vom wilden Gewitter dort herausen, nur herein brach."Dies jedoch hinderte Vic wiederrum nicht, den geheimnisvollen Brief vielleicht noch zu öffnen. „Knallrot war dieser geheimnisvolle Brief und ein leicht herber, zugleich aber auch blumiger Duft stieg weit hoch in ihre Nase." Vic hegten in diesem Moment eher gemischte Gefühle.. Von wem kommt nur dieser geheimnisvolle Brief? Wer kommt auf solche Idee und wieso gerade unter der Haustüre? Vic überfluteten tausende von Gedanken, tausende. „Aber schliesslich entschied sie sich ihn nun doch endlich zu öffnen." Ansonsten würde Vic niemals in Erfahrung bringen, wer und schliesslich was dahinter steckt. Und somit entschloss sie ihn nun einfach mal zu öffnen. Rot war er und roch ungemein nach Parfüm, Calvin Klein. Er roch sehr intensiv nach Parfüm, wass Vic schon etwas mehr nachdenken liess. „Jedoch begann sie ihn trotz allem zu öffnen." Vic sass im Schneidersitz auf ihrem Bett derzeit aber leider immer noch mit wildtreibenden Gewitter was dort herausen von statten ging und las ganz gespannt was dort in diesem geheimnisvollen Brief nur herinen stehen könne..
Und so fing sie schliesslich zu lesen an.
...
1096 Herz an Herz.. 25.06.17
Vorschautext:
Herz an Herz..

Herz an Herz,
bist du da?
Stetig ausgelöst aus ihm dem Eklat,
ausgesondertes Herz - aus?
Es,
es ist nicht da.

Der Liebeskummer,
imprägniert es das Eklat..

...
1095 Ist die Brille erst mal ab.. 25.06.17
Vorschautext:
Ist die Brille erst mal ab..

Ist die Brille erst mal ab,
so setzt mancher Vogel auf schachmaat.

Idioten kommen meistens immer durch..

Die Ungerechtigkeit.

gez.: Mareike Rauh
©
1094 Cinderella und John.. 25.05.17
Vorschautext:
Cinderella und John.

Begierde..

Augen sie nicht voneinander lassen.
Eingehüllt,
eingehüllt in Seide.
Hände,
Hände sie sich nicht verlassen.
Sie,
sie sich nicht verlassen in er der erotischen ereignisreichen Nacht.
Leidenschaft,
...
1093 Menschen.. 25.05.17
Vorschautext:
Menschen..

Menschen sie soviele sind
und trotzdem stets verloren gehn.
Verloren gehn aus ihm dem Ganzen,
da hier meistens niemand ist am tolerantesten.
Am tolerantesten aus ihm dem Geschehen,
da niemand will - mag etwas sehen.
Etwas sehen und überhaupt,
meistens nur noch fade Blicke wie aus Staub.
Wie aus staub und meistens wie starr,
da niemand von alleine auf andere mal zu geht.
...
1092 Sind die Schrauben.. 25.05.17
Vorschautext:
Sind die Schrauben..

Sind die Schrauben erst einmal raus,
so macht man etwas genaueres draus.
Man,
man dreht sie einfach wieder stetig hinein.
Und
und gerade dies macht die Wertschätzung einmal aus.
Man,
man hilft.
Ohne wenn und aber,
oder einem aus.
...
1091 Augen.. 25.05.17
Vorschautext:
Augen..

Augen sie wie ein Blitz ineinander verharren,
mit einer Gier nach verlangen.
Nach verlangen und mehr,
die Liebe im hier.

Wir.

Die Gier in der Toskana..

gez.: Mareike Rauh
...
1090 Sternenkarte der Wünsche.. 25.05.17
Vorschautext:
Sternenkarte der Wünsche..

Tausende von Sternen sie leuchten
und nur einer er leuchtet sehr hell.
Ein Aquarell!"
Eine Sternschnuppe sie stets hinunter fällt,
sie gleicht urschnell.
Urschnell und mit voller wucht,
in er der sternenklaren - Nacht,
wow..
Wow,
wow mich hegt die Sucht.
...
1089 Bestimmende Seelen.. 25.05.17
Vorschautext:
Bestimmende Seelen..

Adern sie im Einklang pochen,
hinunterrauschend in epochen.
Stochendscharf,
jedoch ohne Worte.
Ohne Worte,
doch durchblutend stark.
Stark!"
Herzen,
zweier Herzen sie aneinander reiben lautstark.
Lautstark jedoch so intensiv,
...
1088 Grundgenau.. 25.05.17
Vorschautext:
Grundgenau..

Grundgenau und doch nicht gut,
ausgestanzt aus er der Wut.
Perfektion,
perfektion ist nicht immer gut.
Sie,
sie macht einen krank.
Und
und bringt einen zur Glut.
Zur Weißglut!"

...
1087 Die Fairnis.. 25.05.17
Vorschautext:
Die Fairnis..

Die Fairnis sie beginnt schon da,
wo man die Akzeptanz mal zielgerade voraussetzt.
Jahr für Jahr!"
Die Grundbasis,
sie befindet sich zuallermeist mal im Eklat.
Sie,
sie ist nicht mal da.

Die Grundbasis,
die Fairnis..
...
1086 Die Unternehmungskultur.. 25.05.17
Vorschautext:
Die Unternehmenskultur..

Die Unternehmenskultur sie von Loyalität,
Ehrlichkeit und Teamgeist geprägt ist - sie versteht sich.
Ein empathisches und fröhliches Team,
sie wird hier die Unternehmungskultur stetig und einsatzkräftig, bzw.,
auch gar tatkräftig - einmal ziel als gerade es hier stetig übernehmen.
Übernehmen mit Loyalität des gesunden Prinzipes,
er der positiv gestimmte Teamgeist er bestimmt es.

Die Unternehmungskultur,
des gesunden Prinzipes.
...
1085 Gleiche Rechte.. 25.05.17
Vorschautext:
Gleiche Rechte..

Gleiche Rechte für alle
und ganz genau dies basiert schon auf einer Falle.
Die Teufelsfalle..
Der Teufelskreis!"

Armenstand..
Mittelstand..
und Reichtum.

Irgendwann,
...
1084 Im Saal der Ballance.. 25.05.17
Vorschautext:
Im Saal der Ballance.. (Prosa, Kurzgeschichte.)

Tausende Treppen..
Puh!
Puh!
Wieviele soll ich denn noch hochsteigen, wass hat John nur vor?
Was..
Was..
Was, hm?
Vivien runzelte ihre Stirn.
So, nun nur noch ein Stockwerk, dann..
Aber dann bin ich da.
...
1083 Herzen.. 25.05.17
Vorschautext:
Herzen..

Herzen sie im Einklang kuscheln,
sie sind nicht mehr auseinander zu puffen.
Hochpumpende - hochpulsierende Adern,
um Stunden.
Herzen,
Herzen..
Verliebte Herzen,
sie aneinander kuscheln.
Verliebte zweier Herzen,
hier geht es nicht einmal nur um Stunden.
...
1082 Seelenverwandt.. 25.05.17
Vorschautext:
Seelenverwandt..

Seelenverwandt und doch nicht da,
schlimmer als die Hölle.
Sie,
sie als Sehnsucht gleicht.
Das Eklat!"

Das Eklat.

Das Sehnsuchtspotenzial..

...
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