Profil von Kevin Kähm

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Registriert seit dem: 10.02.2020

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Anzahl Gedichte: 5
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Gedichte gelesen: 621 mal
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Titel
5 Der Wert des Menschen 10.12.20
Vorschautext:
Jeder Mensch im Kapitalismus seine Flügel streckt
Jeder Mensch seine Lebenszeit in seine Arbeit steckt
Der Verdienst nicht deinem gleiche
Der erbaute Weg das gleiche erreiche

Ein armer Mann im Spiegel die Facetten des eigenen Lebens nicht erkennt
Man im Hintergrund nur das Arbeiten der Maschine damit verdeckt
Wenn der Kapitalist blind vor dem Geld schwebt
Jeder seinesgleichen die Moral des Menschen nicht versteht

Die Lebenszeit verwandele sich in eine Geldsumme
Im reichen Haus man hunderte Male gekauft werden könne
...
4 Der Rückenwind 10.12.20
Vorschautext:
Die Erscheinung des ansehnlichen Kindes
In der Blüte seine Kindheitserinnerung entnimmt
Jeder bezaubernde Moment im Schrei ertönt
Durch die Täler, Berge, Welten sein Wirken strömt

Der laufende Schrei die Jahre durchdringt
Im hohen Alter seinen Meister find't
und bald im Rückenwind seine Kindheit erklingt

Im stillen Drehen wird er wach
fällt der Meister zu Boden in seiner Pracht
Sein rationales Herz ist verletzt
...
3 Ist Gott kindisch ? 29.02.20
Vorschautext:
Galaxien,
die sich in ihrer Schönheit selbst Feinde machen
sich selbst ins Chaos stürzen,
ohne ein tiefes inneres Herz zu haben

Mit ihnen geht ein Teil der Natur,
doch sie erblühen in den funkelnden Augen,
die am Nachthimmel ihr Zeichen setzen

,,Die Natur ist kostbar" wollen sie uns sagen
Die Natur will selbst in ihrer Natur bleiben,
die von hohen Mächten in Schutt und Asche gelegt wird
...
2 Der Liebesentzug 29.02.20
Vorschautext:
Der Ausstieg mir die Welt zerbricht
zwei Gestalten entfernen sich 
Ein kalter Mantel sich um mich legte
Die warme Liebe von mir fegte 

In der Einsamkeit entlang des bekannten Weges 
Die Kälte die Tränen fängt 
In der Nähe des Hauses 
man Trauerhaft zusammenfällt
1 Die Feder des Lebens 10.02.20
Vorschautext:
Ein Vöglein dort oben über der Wirklichkeit schwebt
mit seinem gold glänzenden Gefieder sich fortbewegt
jede einzelne Feder, 
die Schönheit im Leben erregt

Das Leben, 
durch die, die Abgabe der Feder beginnt
Das Fallen,
in seinem Zustand bald die Bewegung hemmt

Das Leben ist begrenzt im Stile der Zeit 
Die Dynamik uns definiert bis sie erstarrt
...
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