Titel | ||||
---|---|---|---|---|
5 | Der Wert des Menschen | 10.12.20 | ||
Vorschautext: Jeder Mensch im Kapitalismus seine Flügel streckt Jeder Mensch seine Lebenszeit in seine Arbeit steckt Der Verdienst nicht deinem gleiche Der erbaute Weg das gleiche erreiche Ein armer Mann im Spiegel die Facetten des eigenen Lebens nicht erkennt Man im Hintergrund nur das Arbeiten der Maschine damit verdeckt Wenn der Kapitalist blind vor dem Geld schwebt Jeder seinesgleichen die Moral des Menschen nicht versteht Die Lebenszeit verwandele sich in eine Geldsumme Im reichen Haus man hunderte Male gekauft werden könne ... |
||||
4 | Der Rückenwind | 10.12.20 | ||
Vorschautext: Die Erscheinung des ansehnlichen Kindes In der Blüte seine Kindheitserinnerung entnimmt Jeder bezaubernde Moment im Schrei ertönt Durch die Täler, Berge, Welten sein Wirken strömt Der laufende Schrei die Jahre durchdringt Im hohen Alter seinen Meister find't und bald im Rückenwind seine Kindheit erklingt Im stillen Drehen wird er wach fällt der Meister zu Boden in seiner Pracht Sein rationales Herz ist verletzt ... |
||||
3 | Ist Gott kindisch ? | 29.02.20 | ||
Vorschautext: Galaxien, die sich in ihrer Schönheit selbst Feinde machen sich selbst ins Chaos stürzen, ohne ein tiefes inneres Herz zu haben Mit ihnen geht ein Teil der Natur, doch sie erblühen in den funkelnden Augen, die am Nachthimmel ihr Zeichen setzen ,,Die Natur ist kostbar" wollen sie uns sagen Die Natur will selbst in ihrer Natur bleiben, die von hohen Mächten in Schutt und Asche gelegt wird ... |
||||
2 | Der Liebesentzug | 29.02.20 | ||
Vorschautext: Der Ausstieg mir die Welt zerbricht zwei Gestalten entfernen sich Ein kalter Mantel sich um mich legte Die warme Liebe von mir fegte In der Einsamkeit entlang des bekannten Weges Die Kälte die Tränen fängt In der Nähe des Hauses man Trauerhaft zusammenfällt |
||||
1 | Die Feder des Lebens | 10.02.20 | ||
Vorschautext: Ein Vöglein dort oben über der Wirklichkeit schwebt mit seinem gold glänzenden Gefieder sich fortbewegt jede einzelne Feder, die Schönheit im Leben erregt Das Leben, durch die, die Abgabe der Feder beginnt Das Fallen, in seinem Zustand bald die Bewegung hemmt Das Leben ist begrenzt im Stile der Zeit Die Dynamik uns definiert bis sie erstarrt ... |
||||