Die Feder des Lebens
Ein Gedicht von
Kevin Kähm
Ein Vöglein dort oben über der Wirklichkeit schwebt
mit seinem gold glänzenden Gefieder sich fortbewegt
jede einzelne Feder,
die Schönheit im Leben erregt
Das Leben,
durch die, die Abgabe der Feder beginnt
Das Fallen,
in seinem Zustand bald die Bewegung hemmt
Das Leben ist begrenzt im Stile der Zeit
Die Dynamik uns definiert bis sie erstarrt
Wir durch das Pusten von unten uns retten möchten
Wir unserem Schicksal schließlich stellen müssen