Titel | ||||
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1202 | wie ein Schmetterling | 19.07.21 | ||
Vorschautext: Sprich dir Mut zu: Sei stark, musst du dir sagen versuch Es mit Weiterwagen erst zögerlich doch nach und nach reifend zur Blüte der neuen Zuversicht So nimm Es als Mutmacher in deiner Trauer und deren Schmerz erfreue neu dein Herz Lass Flügel aus deinem alltäglichen Einerlei herausfallen Während es sicher beschwerlich ist, sich selbst zu überwinden gar einzubringen oder über den eigenen Schatten zu springen ja besonders wohl aus dieser wilden trostlosen Welt, verspüre den tröstlichen Rückenwind, der die unsichtbaren Flügel zum Schweben bringt als Vermittler zwischen dem Herzen und Seele und so neuen Auftrieb zu den zukünftigen Tagen und deren Momente bringt ... |
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1201 | Zerbrochen | 19.07.21 | ||
Vorschautext: Zerbrochen lag mal ein Herz Gebeutelt durch tiefeinschneidigen Schmerz Schmerz der unbändigen Trauer abgeschottet in harter umzogener Mauer Gefühle und Gedanken selbstredend Erinnerungen der vergangenen Zeiten und Tage immer wieder aufbrechen und aufreißen Narben und Wunden bittere traurige Stunden noch nicht so wirklich überwunden eher hoffnungsvoll von Träumen und Fantasien immer wieder verwoben so wohl Einen auf unsichtbaren Flügeln abheben mit Einem entschweben entschwunden in das Land in denen wir uns immer wieder neu berühren und treffen können ja letzendlich wohl eine virtuelle mentale Welt wo jetzt und hier wahrhaftig nicht gilt ... |
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1200 | Momente schnell vergehen | 19.07.21 | ||
Vorschautext: Jeder schöne Augenblick, den wir erleben, ist wie eine besondere Perle, welche wir auf die Kette unseres Lebens auffädeln. Jeder Moment, den wir genießen, macht unsere Kette ein kleines bisschen kostbarer, da er niemals zurück kommen wird. Darum nutzen wir unsere Lebenszeit, mit Bedacht und Sorgfalt, denn wir wissen nie wann sie enden wird. copyright:K.J |
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1199 | Schnelllebige Zeit | 19.07.21 | ||
Vorschautext: Augenblicke schnell vergehen in die Vergangenheit flux gehuscht wohl das Schicksal kuscht unterworfen der neuen Zeitgeistern und deren Normen uns wohl förmlich wollen neu reformen meist sind Es wohl unsichtbare Uniformen mit gewissen unsichtbaren anhaftenden Kletten oder Ketten der vergessenen Zeiten und Tage immer wieder neue Muster und Farben sicherlich sich immer darin wiederspiegelnd ja reflektierend zeigen da die Wege sich zwangsläufig fortführen und auch verzweigen wo einst Freundschaft und Mitgefühl wohl immer mehr Raffgier und Gehetze werden zur aktuellen neuen Zier ... |
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1198 | Im Schlaf und... | 16.07.21 | ||
Vorschautext: in meinen Träumen ja letzendlich Seelenräumen bin ich gefangen und letztlich verfangen so vernehme ich leise die Abendwinde Welche so flüstern von vergangenen vergessenen Tagen und Zeiten wohl so manche Traurigkeit und Kummer in mir bereiten besonders wenn die Nacht den Himmel beginnt wohl der Traurigkeit ihre unsichtbaren Finger meine Seele berührt Wo Sterne funkeln und glühen während tausende Gedanken und Gefühle um die Wette sich versprühen Hintere Wolken von geisterhaftem Weiß liegend zwischen den wohl virtuellen schemenhaften Seiten, die zu schlafen scheinen, in ihrer eigenen fantasiegefüllten Welt ein kunterbuntes Buch, welches von längst überholten Ewigkeiten verblasst erscheint ... |
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1197 | Trost | 16.07.21 | ||
Vorschautext: Sanfte Winde umspielen mein Gesicht Trösten mich Es ist eine magische unsichtbare Berührung zarte angehauchte Macht der wahren Verbundenheit mit dem Herzen und Seele immer wieder im Glanz der ersten Sonnenstrahlen sie selbst nach dem Regen in den Farben des Regenbogens farbig sich immer wieder widerspiegeln reflektierend sich zeigen als kleine Perlchen der Lebensschnur sieh nur selbst im frischen Gras ist da der Glanz im schimmernden Tau Es ist wohl der Natur ihre kleine Schau ja echt beeindruckend und zugleich erfreuend möchte da gerne mich in so einem Halme in neuer Zuversicht und Hoffnung ja letzendlich im inneren Frieden wiederfinden und darin mich wiegen über Traurigkeit und Kummer siegen ja Tränen besiegen ... |
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1196 | Jedem Das Seine | 16.07.21 | ||
Vorschautext: Jeder hat sein eigenes Ding Manche Träume versterben da wir sie nicht nutzen Andere eher Es ausnutzen und benutzen um ,,Flügel zu stutzen" Sonderbarer Nutzen Echt ein gemeines Spiel Mit unterschiedliche Emotionen und deren farbenfroher Fantasien Dreist und abgebrüht Mitgefühl und Sensibilität meist unangebracht und abgekühlt Fehlende Unterstützung und Respekt Intoleranz und Ignoranz Welch ein niederträchtiger bodenloser Tanz der aktuellen Normen und Reformen ... |
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1195 | Dankgebet | 16.07.21 | ||
Vorschautext: wenn nach dem Regen die Vögel munter zwitschern ist Es für mich wie ein kleines Dankgebet, welches sich leise in den Himmel sich hebt drum ich im Sonnenlicht tanke so meine neue Zuversicht und Kraft geschöpft aus Gottes Gnaden dankbare annehmbare Gaben drum gesegnet und gepriesen seist du jetzt und Ewigkeit Tröster der Christen- und Menschheit unabhängig von der Hautfarbe oder Nation du beziehst da keine Oposition ... |
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1194 | Da liegt Es... | 15.07.21 | ||
Vorschautext: das kleine Stück vom weißem Blatt Papier feines Souvenir als ein kleines Geschenk für dich jetzt und hier für ein paar schöne Zeilen zum Verweilen während die Sekunden wie immer in die Vergangenheit eilen in lieben Gedanken und Gefühlen fast innerliches Gewühle immer wie zwischen den Stühlen deplatziert und abserviert mehr toleriert als anerkannt wohl der neue Zeitgeist der Einzug gehalten hat um so seinen Tribut zu zollen und seinen Willen aufdrücken zu wollen ... |
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1193 | Wechselbäder sind... | 15.07.21 | ||
Vorschautext: Höhen und Tiefen Spuren die prägend oder im Sand oder im Regentropfen sich verliefen man muss nix vertiefen man weiß ja dass manche Träume verstarben oder entschliefen es ist und bleibt immer wieder ein wechselndes Spiel von Schatten und Licht Trauer oder Freude was heute ist ist morgen schon vorbei da ist Keiner wohl so wirklich frei eher mittendrin und dabei es ist und bleibt unser Leben eingefügt in Gesellschaft und Zusammenkünfte unterschiedlicher Art und Weise dennoch bestimmend unsere Lebensreise mit verknüpften Leistungen und deren Erwartungen ... |
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1192 | Zarte Melodien | 15.07.21 | ||
Vorschautext: Zarte Melodien getragene Seelensinfonien berührende Geschichten zum Abdichten so mancher Seelenlöcher broddelnd so manche inneren Köcher Gedichte im ständig neuem Gesichte Alles im Ganzen Besser als Verschanzen erkenne so selbst bei falschen Wahrheiten die scheinbaren Freundschaften denn wie so oft sich Einer Freund/in sich nennt dabei dich nicht so wirklich anerkennt echt nur dem Schein nachrennt ... |
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1191 | Lady der Zeiten | 15.07.21 | ||
Vorschautext: Lady der Zeiten du möchtest mit uns immer wieder neue Wege Richtung Zukunft bestreiten Sekündlich ein neuer Augenblick Schreibst immer wieder neue Kapitel in das Lebensbuch oftmals auch als trostreiches unsichtbares Taschentuch welches man nie vergeblich such' So steht Alles gut und festgeschrieben in deinen Zeilen in den Momente immer wieder neu verweilen so du mit jedem neuen Atemzug und Wimpernschlag bereichert mit vielen Sinnen und Gedanken niemals gleich oder verloren eher hoffnungsvoll immer wieder neue Ziele ungeachtet dessen Zeitgeschehen oder Mienenspiele ... |
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1190 | Erinnerung an dich | 13.07.21 | ||
Vorschautext: Möchte mich immer wieder gerne daran erinnern an dein Gesicht dein Lächeln dein verspieltes verschmitztes Lächeln in den Mundwinkeln deine Arme welche mich zärtlich umschließen die Erinnerung schmerzlich zugleich mich glücklich macht ja meine Seele darüber lacht Mein Herz flatternd wie ein Schmetterling tanzt mit dir in den siebten Himmel der unzähligen Träume werde mich gerne daran zurückbesinnen und guten Trostes so manche Gedankennetze in trauter Verbundenheit zu dir verspinnen ... |
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1189 | Wahre Liebe | 13.07.21 | ||
Vorschautext: Zeigt sich wohl in den verlockenden Blicken welche man sich freudig schicke feuchte Augen erreichen selbstlos die Seele beschenken dein Herz mit tiefster Freude selbstredend Erinnerungen der vergangenen Zeiten und Tage immer weiter in Richtung Zukunft uns treiben und drehen so unsere Schicksalswendungen wie Es kommen mag unabhängig von der Gemütslage oder Jahreszeit immer wieder wechselnde Gewänder Geändert durch Farben und Facetten anmutend wie reflektierende Ketten ... |
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1188 | Unwissenheit macht sich breit | 13.07.21 | ||
Vorschautext: So möchte gerne wissen ob du merkst mein Vermissen ja siehst die Tränen auf meinem Kissen? Die Sehnsucht mich jede Sekunde und besonders nachts besucht echte Liebe und Vertrauen ist bei mir längst ausgebucht Keiner da Der mich besucht so sitze ich still für mich die Träume und Fantasien trösten mich verbinden sich immer wieder neu gedanklich mit dir sie verzaubern meine Sinne so ich frohe Gedankennetze der Erinnerungen mit ihnen verspinne feine Filligrane, aber keine Seemannsgarne damit ich traurige Gefühle zart umgarne ... |
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1187 | Schatten | 13.07.21 | ||
Vorschautext: Schatten werfen immer wieder neue Bilder der Erinnerungen an die Wände geführt und geleitet durch unsichtbare Hände Finger flinke Dinger zaubern farbenfrohe Fantasien und Träume immer wieder neu in Mustern und Facetten aneineinder gereihte Perlen der Lebenskette wohl auch der anhaftenden Vergangenheitsklette doch sehe ich jeden neuen Tag den Sonnenstrahl welcher mit dem morgendlichen Tau reflektierend und regenbogenfarbig widerspiegelnd sich um die Wette wollen mir neue Freiräume für die Seele und Zuversicht in das Herze zaubern ohne zu Zaudern aber auch nicht Mut zu rauben höre leise in der Ferne so manch Vöglein sein Lied trällern möchte seinen Lebenswillen nicht schmällern eher hoffnungsvoll von Gefühlen und Gedanken austauschend ihm mit Freude und in liebevollen Momenten lauschend ihm mein Gehör gerne leihen ... |
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1186 | Trauer spielt wieder ihr Spiel | 11.07.21 | ||
Vorschautext: in meinen Träumen ja letzendlich Seelenräumen darin bin ich gefangen und letztlich verfangen so vernehme ich leise die Abendwinde Welche so flüstern von vergangenen vergessenen Tagen und Zeiten wohl so manche Traurigkeit und Kummer in mir bereiten besonders wenn die Nacht den Himmel beginnt wohl der Traurigkeit ihre unsichtbaren Finger meine Seele berührt Wo Sterne funkeln und glühen während tausende Gedanken und Gefühle um die Wette sich versprühen Hintere Wolken von geisterhaftem Weiß liegend zwischen den wohl virtuellen schemenhaften Seiten, die zu schlafen scheinen, in ihrer eigenen fantasiegefüllten Welt ein kunterbuntes Buch, welches von längst überholten Ewigkeiten verblasst erscheint ... |
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1185 | Beginn der Liebe | 11.07.21 | ||
Vorschautext: Der Moment der Liebe beginnt wo die Seele sich an dich zurückbesinnt und niemals ein Ende nimmt Jeden Tag möchte ich in seliger Erinnerung auf dich und unsere gemeinsame Wege und Zeit zurückblicken So füllt mein Herz sich immer wieder mit der besonderen Freude, die ES braucht Da das Glück mich überwältigend war Deine Liebe versuchte mein Herz zu ergreifen, hat Es aufgefangen bis sie letzendlich zur großen Liebe gereift war ich freue mich jeden Tag an unser Treffen in den Träumen, so ,dass es mich zart und sanft tröstet, während sie die sehnsuchtgefüllten Gedanken und Gefühle in meinem Herzen wegjagen Ich finde meine Nächte jetzt sehr einsam Wenn in meinen Träumen dein Gesicht jetzt sehe, kann ich wissen, dass ich dich nie mehr berühren kann oder umarmen kann Es ist zu spät Das Ende war zu schnell Also bin ich mit meinen leeren Träumen alleine ... |
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1184 | Windhauch du zarte Berührung | 11.07.21 | ||
Vorschautext: umspielst so mein Gesicht Trösten mich Es ist eine magische unsichtbare Berührung zarte angehauchte Macht der wahren Verbundenheit mit dem Herzen und Seele immer wieder im Glanz der ersten Sonnenstrahlen sie selbst nach dem Regen in den Farben des Regenbogens farbig sich immer wieder widerspiegeln reflektierend sich zeigen als kleine Perlchen der Lebensschnur sieh nur selbst im frischen Gras ist da der Glanz im schimmernden Tau Es ist wohl der Natur ihre kleine Schau ja echt beeindruckend und zugleich erfreuend möchte da gerne mich in so einem Halme in neuer Zuversicht und Hoffnung ja letzendlich im inneren Frieden wiederfinden und darin mich wiegen über Traurigkeit und Kummer siegen ja Tränen besiegen ... |
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1183 | Wünsche des Herzens | 11.07.21 | ||
Vorschautext: Beim Wechsel der Dämmerung zur Nacht wohl ich leise das Flüstern des vergangenen Verweilen's Macht vernehme Die Schattenkante des Mondlichtes aufblitzt und des Wunsches des Herzens als bildliche Erinnerung erwacht Das Gelächter der Unwissenden wurde nicht zum Schweigen gebracht eher mehr als nur paar Tränen gebracht Die Nacht nun ALLES einhüllt in den dunklen Mantel des Tagesabschiedes dennoch sie niemals verdunkelt mein mit Sehnsucht gefülltes Herz, obwohl leider die Sehnsucht mit jeden weiteren Moment der Trauer intensiver geworden ist dennoch die starke Liebe der Seele nicht zersplittert hat da Diese stärker ist als Alles Andere auf der Welt so vernehme ich ihre feinen Sinfonien ihre feine Art und Weise von Romantik und Poesie ihre musikalische Melodie, sie mir zuwinkt wie feine unsichtbare Hände, winzig klein, fast wie ein virtueller Hauch tauchen sie auf in ihre süßen Akkorde Eine Seele schreit in den Himmel, als wenn zitternde Lippen flüstern wehmütig dank der unvergesslichen Vergangenheit nach Taschentüchern, um die bitteren Tränen abwischen und getröstet nach vorne zu blicken ... |
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