Profil von Karin Jünemann

Typ: Autor
Registriert seit dem: 25.11.2018

Pinnwand


Ich schreibe immer wieder wie ich denke und fühle ...
Für Viele zuviel
Oft sind es Texte und keine Gedichte
Also wer mich richtig kennt wird es
verstehen

Über ehrliche Antworten und Kommentare freue ich mich Danke Jedem dafür
Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen

Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.482
Anzahl Kommentare: 43
Gedichte gelesen: 345.471 mal
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Titel
1202 wie ein Schmetterling 19.07.21
Vorschautext:
Sprich dir Mut zu:
Sei stark,  musst du dir sagen
versuch Es mit Weiterwagen
erst zögerlich doch nach und nach reifend zur Blüte der neuen Zuversicht
So nimm Es als Mutmacher in deiner Trauer und deren Schmerz
erfreue neu dein Herz
Lass Flügel aus deinem alltäglichen Einerlei herausfallen
Während es sicher beschwerlich ist, sich selbst zu überwinden gar einzubringen
oder über den eigenen Schatten zu springen ja besonders wohl
aus dieser wilden trostlosen Welt,
verspüre den tröstlichen Rückenwind, der die unsichtbaren Flügel zum Schweben bringt
als Vermittler zwischen dem Herzen und Seele und so neuen Auftrieb zu den zukünftigen Tagen und deren Momente bringt
...
1201 Zerbrochen 19.07.21
Vorschautext:
Zerbrochen lag mal ein Herz
Gebeutelt durch tiefeinschneidigen Schmerz
Schmerz der unbändigen Trauer
abgeschottet in harter umzogener Mauer
Gefühle und Gedanken selbstredend Erinnerungen der vergangenen Zeiten und Tage immer wieder aufbrechen und aufreißen Narben und Wunden
bittere traurige Stunden
noch nicht so wirklich überwunden
eher hoffnungsvoll von Träumen und Fantasien immer wieder verwoben
so wohl Einen auf unsichtbaren Flügeln abheben mit Einem entschweben
entschwunden in das Land in denen wir uns immer wieder neu berühren und treffen können
ja letzendlich wohl eine virtuelle mentale Welt
wo jetzt und hier wahrhaftig nicht gilt
...
1200 Momente schnell vergehen 19.07.21
Vorschautext:
Jeder schöne Augenblick, den wir erleben, ist wie eine besondere Perle, welche wir auf die Kette unseres Lebens auffädeln.
Jeder Moment, den wir genießen, macht unsere Kette ein kleines bisschen kostbarer, da er niemals zurück kommen wird.
Darum nutzen wir unsere Lebenszeit,
mit Bedacht und Sorgfalt,
denn wir wissen nie wann sie enden wird.

copyright:K.J
1199 Schnelllebige Zeit 19.07.21
Vorschautext:
Augenblicke schnell vergehen
in die Vergangenheit flux gehuscht
wohl das Schicksal kuscht
unterworfen der neuen Zeitgeistern und deren Normen
uns wohl förmlich wollen neu reformen
meist sind Es wohl unsichtbare Uniformen
mit gewissen unsichtbaren anhaftenden Kletten
oder Ketten der vergessenen Zeiten und Tage
immer wieder neue Muster und Farben sicherlich sich immer darin wiederspiegelnd ja reflektierend zeigen
da die Wege sich zwangsläufig fortführen und auch verzweigen
wo einst Freundschaft und Mitgefühl
wohl immer mehr Raffgier und Gehetze werden zur aktuellen neuen Zier
...
1198 Im Schlaf und... 16.07.21
Vorschautext:
in meinen Träumen
ja letzendlich Seelenräumen
bin ich gefangen und letztlich verfangen
so vernehme ich leise die Abendwinde
Welche so flüstern von vergangenen vergessenen Tagen und Zeiten
wohl so manche Traurigkeit und Kummer in mir bereiten
besonders wenn die Nacht den Himmel beginnt wohl
der Traurigkeit ihre unsichtbaren Finger meine Seele berührt
Wo Sterne funkeln und glühen
während tausende Gedanken und Gefühle um die Wette sich versprühen
Hintere Wolken von geisterhaftem Weiß liegend zwischen den wohl virtuellen schemenhaften Seiten, die zu schlafen scheinen, in ihrer eigenen fantasiegefüllten Welt
ein kunterbuntes Buch, welches von längst überholten Ewigkeiten verblasst erscheint
...
1197 Trost 16.07.21
Vorschautext:
Sanfte Winde umspielen mein Gesicht
Trösten mich
Es ist eine magische unsichtbare Berührung
zarte angehauchte Macht der wahren Verbundenheit mit dem Herzen und Seele
immer wieder im Glanz der ersten Sonnenstrahlen sie selbst nach dem Regen in den Farben des Regenbogens farbig sich immer wieder widerspiegeln reflektierend sich zeigen
als kleine Perlchen der Lebensschnur
sieh nur selbst im frischen Gras ist da der Glanz im schimmernden Tau
Es ist wohl der Natur ihre kleine Schau
ja echt beeindruckend und zugleich erfreuend
möchte da gerne mich in so einem Halme in neuer Zuversicht und Hoffnung ja letzendlich im inneren Frieden wiederfinden und darin mich wiegen
über Traurigkeit und Kummer siegen
ja Tränen besiegen
...
1196 Jedem Das Seine 16.07.21
Vorschautext:
Jeder hat sein eigenes Ding
Manche Träume versterben da wir sie nicht nutzen
Andere eher Es ausnutzen
und benutzen um ,,Flügel zu stutzen"
Sonderbarer Nutzen
Echt ein gemeines Spiel
Mit unterschiedliche Emotionen und deren farbenfroher Fantasien
Dreist und abgebrüht
Mitgefühl und Sensibilität meist unangebracht und abgekühlt
Fehlende Unterstützung und Respekt
Intoleranz und Ignoranz
Welch ein niederträchtiger bodenloser Tanz der aktuellen Normen und Reformen
...
1195 Dankgebet 16.07.21
Vorschautext:
wenn nach dem Regen die Vögel munter zwitschern
ist Es für mich wie ein kleines Dankgebet,
welches sich leise in den Himmel sich hebt
drum ich im Sonnenlicht
tanke so meine neue Zuversicht und Kraft
geschöpft aus Gottes Gnaden
dankbare annehmbare Gaben
drum gesegnet und gepriesen
seist du jetzt und Ewigkeit
Tröster der Christen- und Menschheit
unabhängig von der Hautfarbe oder Nation
du beziehst da keine Oposition
...
1194 Da liegt Es... 15.07.21
Vorschautext:
das kleine Stück vom weißem Blatt Papier
feines Souvenir
als ein kleines Geschenk für dich jetzt und hier
für ein paar schöne Zeilen zum Verweilen
während die Sekunden wie immer in die Vergangenheit eilen
in lieben Gedanken und Gefühlen
fast innerliches Gewühle
immer wie zwischen den Stühlen
deplatziert und abserviert
mehr toleriert als anerkannt
wohl der neue Zeitgeist der Einzug gehalten hat
um so seinen Tribut zu zollen und seinen Willen aufdrücken zu wollen
...
1193 Wechselbäder sind... 15.07.21
Vorschautext:
Höhen und Tiefen
Spuren die prägend oder im Sand oder im Regentropfen sich verliefen
man muss nix vertiefen
man weiß ja dass manche Träume verstarben oder entschliefen
es ist und bleibt immer wieder ein wechselndes Spiel von Schatten und Licht
Trauer oder Freude
was heute ist ist morgen schon vorbei
da ist Keiner wohl so wirklich frei
eher mittendrin und dabei
es ist und bleibt unser Leben eingefügt in Gesellschaft und Zusammenkünfte unterschiedlicher Art und Weise
dennoch bestimmend unsere Lebensreise
mit verknüpften Leistungen und deren Erwartungen
...
1192 Zarte Melodien 15.07.21
Vorschautext:
Zarte Melodien
getragene Seelensinfonien
berührende Geschichten zum Abdichten
so mancher Seelenlöcher
broddelnd so manche inneren Köcher
Gedichte im ständig neuem Gesichte
Alles im Ganzen
Besser als Verschanzen
erkenne so selbst bei falschen Wahrheiten die scheinbaren Freundschaften
denn wie so oft sich Einer Freund/in sich nennt
dabei dich nicht so wirklich anerkennt
echt nur dem Schein nachrennt
...
1191 Lady der Zeiten 15.07.21
Vorschautext:
Lady der Zeiten
du möchtest mit uns immer wieder neue Wege Richtung Zukunft bestreiten
Sekündlich ein neuer Augenblick
Schreibst immer wieder neue Kapitel in das Lebensbuch
oftmals auch als trostreiches unsichtbares Taschentuch
welches man nie vergeblich such'
So steht Alles gut und festgeschrieben in deinen Zeilen
in den Momente immer wieder neu verweilen
so du mit jedem neuen Atemzug und Wimpernschlag
bereichert mit vielen Sinnen und Gedanken
niemals gleich oder verloren eher hoffnungsvoll immer wieder neue Ziele
ungeachtet dessen Zeitgeschehen oder Mienenspiele
...
1190 Erinnerung an dich 13.07.21
Vorschautext:
Möchte mich immer wieder gerne daran erinnern
an dein Gesicht
dein Lächeln
dein verspieltes verschmitztes Lächeln in den Mundwinkeln
deine Arme
welche mich zärtlich umschließen
die Erinnerung schmerzlich zugleich mich glücklich macht
ja meine Seele darüber lacht
Mein Herz flatternd wie ein Schmetterling
tanzt mit dir in den siebten Himmel der unzähligen Träume
werde mich gerne daran zurückbesinnen
und guten Trostes so manche Gedankennetze in trauter Verbundenheit zu dir verspinnen
...
1189 Wahre Liebe 13.07.21
Vorschautext:
Zeigt sich wohl in den verlockenden Blicken
welche man sich freudig schicke
feuchte Augen
erreichen selbstlos die Seele
beschenken dein Herz mit tiefster Freude
selbstredend Erinnerungen der vergangenen Zeiten und Tage immer weiter in Richtung Zukunft uns treiben
und drehen so unsere Schicksalswendungen wie Es kommen mag
unabhängig von der Gemütslage
oder Jahreszeit
immer wieder wechselnde Gewänder
Geändert durch Farben und Facetten
anmutend wie reflektierende Ketten
...
1188 Unwissenheit macht sich breit 13.07.21
Vorschautext:
So möchte gerne wissen
ob du merkst mein Vermissen
ja siehst die Tränen auf meinem Kissen?
Die Sehnsucht mich jede Sekunde und besonders nachts besucht
echte Liebe und Vertrauen ist bei mir längst ausgebucht
Keiner da Der mich besucht
so sitze ich still für mich
die Träume und Fantasien trösten mich
verbinden sich immer wieder neu gedanklich mit dir
sie verzaubern meine Sinne so ich frohe Gedankennetze der Erinnerungen mit ihnen verspinne
feine Filligrane, aber keine Seemannsgarne
damit ich traurige Gefühle zart umgarne
...
1187 Schatten 13.07.21
Vorschautext:
Schatten werfen immer wieder neue Bilder der Erinnerungen an die Wände
geführt und geleitet durch unsichtbare Hände
Finger flinke Dinger
zaubern farbenfrohe Fantasien und Träume immer wieder neu in Mustern und Facetten
aneineinder gereihte Perlen der Lebenskette
wohl auch der anhaftenden Vergangenheitsklette
doch sehe ich jeden neuen Tag den Sonnenstrahl welcher mit dem morgendlichen Tau reflektierend und regenbogenfarbig widerspiegelnd sich um die Wette wollen mir neue Freiräume für die Seele und Zuversicht in das Herze zaubern
ohne zu Zaudern
aber auch nicht Mut zu rauben
höre leise in der Ferne so manch Vöglein sein Lied trällern
möchte seinen Lebenswillen nicht schmällern
eher hoffnungsvoll von Gefühlen und Gedanken austauschend ihm mit Freude und in liebevollen Momenten lauschend ihm mein Gehör gerne leihen
...
1186 Trauer spielt wieder ihr Spiel 11.07.21
Vorschautext:
in meinen Träumen
ja letzendlich Seelenräumen
darin bin ich gefangen und letztlich verfangen
so vernehme ich leise die Abendwinde
Welche so flüstern von vergangenen vergessenen Tagen und Zeiten
wohl so manche Traurigkeit und Kummer in mir bereiten
besonders wenn die Nacht den Himmel beginnt wohl
der Traurigkeit ihre unsichtbaren Finger meine Seele berührt
Wo Sterne funkeln und glühen
während tausende Gedanken und Gefühle um die Wette sich versprühen
Hintere Wolken von geisterhaftem Weiß liegend zwischen den wohl virtuellen schemenhaften Seiten, die zu schlafen scheinen, in ihrer eigenen fantasiegefüllten Welt
ein kunterbuntes Buch, welches von längst überholten Ewigkeiten verblasst erscheint
...
1185 Beginn der Liebe 11.07.21
Vorschautext:
Der Moment der Liebe beginnt wo die Seele sich an dich zurückbesinnt
und niemals ein Ende nimmt
Jeden Tag möchte ich in seliger Erinnerung auf dich und unsere gemeinsame Wege und Zeit zurückblicken
So füllt mein Herz sich immer wieder mit der besonderen Freude, die ES braucht
Da das Glück mich überwältigend war
Deine Liebe versuchte mein Herz zu ergreifen,  hat Es aufgefangen bis sie letzendlich zur großen Liebe gereift war
ich freue mich jeden Tag an unser Treffen in den Träumen, so ,dass es mich  zart und sanft tröstet, während sie die sehnsuchtgefüllten Gedanken und Gefühle in meinem Herzen wegjagen
Ich finde meine Nächte jetzt sehr einsam
Wenn in meinen Träumen dein Gesicht jetzt sehe, kann ich wissen, dass ich dich nie mehr berühren kann oder umarmen kann
Es ist zu spät
Das Ende war zu schnell
Also bin ich mit meinen leeren Träumen alleine
...
1184 Windhauch du zarte Berührung 11.07.21
Vorschautext:
umspielst so mein Gesicht
Trösten mich
Es ist eine magische unsichtbare Berührung
zarte angehauchte Macht der wahren Verbundenheit mit dem Herzen und Seele
immer wieder im Glanz der ersten Sonnenstrahlen sie selbst nach dem Regen in den Farben des Regenbogens farbig sich immer wieder widerspiegeln reflektierend sich zeigen
als kleine Perlchen der Lebensschnur
sieh nur selbst im frischen Gras ist da der Glanz im schimmernden Tau
Es ist wohl der Natur ihre kleine Schau
ja echt beeindruckend und zugleich erfreuend
möchte da gerne mich in so einem Halme in neuer Zuversicht und Hoffnung ja letzendlich im inneren Frieden wiederfinden und darin mich wiegen
über Traurigkeit und Kummer siegen
ja Tränen besiegen
...
1183 Wünsche des Herzens 11.07.21
Vorschautext:
Beim Wechsel der Dämmerung zur Nacht wohl
ich leise das Flüstern des vergangenen Verweilen's Macht vernehme
Die Schattenkante des Mondlichtes aufblitzt und des Wunsches des Herzens als bildliche Erinnerung erwacht
Das Gelächter der Unwissenden wurde nicht zum Schweigen gebracht
eher mehr als nur paar Tränen gebracht
Die Nacht nun ALLES einhüllt in den dunklen Mantel des Tagesabschiedes dennoch  sie niemals verdunkelt mein mit Sehnsucht gefülltes Herz, obwohl leider die Sehnsucht mit jeden weiteren Moment der Trauer intensiver geworden ist
dennoch die starke Liebe der Seele nicht zersplittert hat da Diese stärker ist als Alles Andere auf der Welt
so vernehme ich ihre feinen Sinfonien ihre feine Art und Weise von Romantik und Poesie ihre musikalische Melodie,
sie mir zuwinkt wie feine unsichtbare Hände, winzig klein, fast wie ein virtueller Hauch tauchen sie auf in ihre süßen Akkorde
Eine Seele schreit in den Himmel, als wenn zitternde Lippen flüstern
wehmütig dank der unvergesslichen Vergangenheit nach Taschentüchern, um die bitteren Tränen abwischen
und getröstet nach vorne zu blicken
...
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