Jedem Das Seine

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Jeder hat sein eigenes Ding
Manche Träume versterben da wir sie nicht nutzen
Andere eher Es ausnutzen
und benutzen um ,,Flügel zu stutzen"
Sonderbarer Nutzen
Echt ein gemeines Spiel
Mit unterschiedliche Emotionen und deren farbenfroher Fantasien
Dreist und abgebrüht
Mitgefühl und Sensibilität meist unangebracht und abgekühlt
Fehlende Unterstützung und Respekt
Intoleranz und Ignoranz
Welch ein niederträchtiger bodenloser Tanz der aktuellen Normen und Reformen
Unsichtbare Uniformen die Einen reformen und uns unterjochen gar knechten wollen
Dazu bedarf Es keiner weiteren Worte
Gut zu wissen Es gibt Ausnahmen dieser neuen Sorte
Verbindungen der speziellen Art und Weise
immer wegweisend für weitere zukünftige Schritte in der Lebensreise
Denn:
Wir sind auch wer

copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Jedem Das Seine

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16.07.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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