Profil von Jan Jendrejewski

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Anzahl Gedichte: 118
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Gedichte gelesen: 82.007 mal
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Titel
58 Sie ist ein Engel 06.09.20
Vorschautext:
Sie lächelt mich lieb und süß an
Sodass mir schwindelt Mann oh Mann
Und ruft und ist am winken
Sie ist zum Niedersinken.

Sie ist ein Engel schön und hold
Augen Saphir und Haar wie Gold
Wünsche ich mir zu ihr zu fliegen
Und mich an ihre Brust zu schmiegen.
57 Wiedersehen 30.08.20
Vorschautext:
Die Bahn fährt im Bahnhof ein. Öffnen sich ihre Türen
für die Menschenflut. Bleibe ich in ihr stehen.
Unsere Blicke finden sich. Sie uns zu uns führen
und sich nach langer Zeit endlich wieder sehen.
56 Nach Hause / Im Schnee bei dir 30.08.20
Vorschautext:
Es begann zu schneien. Sanft fielen die Flocken.
Der eisige Wind spielte mit deinen Locken
und ließ uns zittern. Stieg unser heißer Atem in den Himmel.
In der Dunkelheit das magisch funkelnde Schneesterngewimmel.
Wir standen vor dem städtischen Krankenhaus und drückten
uns, wärmend, aufs Taxi wartend. Rote Lichter schmückten
blinkend die dunkel verschneite Ferne.
Im Sturm hinfort waren alle Sterne.
Aber du warst bei mir. Du bist mir mein Sternenlicht.
Und ich küsste dich in dein gerötetes Gesicht.
Teilten wir unsere Wärme. Heulte der Sturm.
Hochhäuser versanken. Strahlte der Fernsehturm
...
55 Summer rain 27.08.20
Vorschautext:
Erst noch regnet es ganz fein
Doch dann bricht der Sturm herein.
Sammeln sich rasant die Pfützen
Und die Regentropfen spritzen.
Lautstark gegen Dach und Fenster
Dunkle Wolken wie Gespenster.
Mit düster schauenden Gesichtern
Fürchterlich lachend aus Blitzlichtern.
Und Donnerschläge schrecklich laut
Geht es einem unter die Haut.

Später erfrischt die kühle Luft
...
54 Lass los 27.08.20
Vorschautext:
Lass los von dem was dich bedrückt
Mache dich nicht länger verrückt.

Hör auf über die Welt zu fluchen
Und die große Liebe zu suchen.

Befreiend ist es nicht zu streben
Erwarte Nichts von deinem Leben.

Den vielen Dingen zu entsagen
Und seine Lasten zu ertragen.

...
53 Call you 23.08.20
Vorschautext:
Der Mond leuchtet am nächtlichen Himmel
Schwimmt durch ein feines Sternengewimmel.
Gehüllt in ein silbernes Licht
Und ich denke an dein Gesicht.

Deine Augen, dein Haar und deine Lippen
Ein einziges Mal noch von ihnen nippen.
Und dich ganz fest an mich drücken
Eine Hand voll Blumen pflücken.
Und dir Liebesgedichte schreiben
Wo wir ewig zusammenbleiben.

...
52 Nachtrausch / Night run 23.08.20
Vorschautext:
Die Lichter gehen an und die Sonne versinkt
Und uns die Nacht mit ihren vielen Farben winkt.
Wechseln die Städte ihr Gesicht
Träume das Nachtleben verspricht.
Wir wollen den Rausch der Nacht erleben
Die Sinne bringen das Herz zum Beben.
Ohne konkretes Ziel losgehen
Wollen des Lebens Farben sehen.
So viel zu sehen und zu hören
Uns die Sinnesreize betören.
Es kocht und prickelt unser Blut
Hinein in die nächtliche Flut.
...
51 Kuss um Mitternacht 09.08.20
Vorschautext:
Sie kam um Mitternacht
Über die Blumenweide
In einem weißen Kleide
In anmutiger Pracht.

Er traf sie zur zwölften Stunde
Geschenkt hatte er ihr sein Herz
Doch sie starb und ihm blieb nur Schmerz
Eine ihn fressende Wunde.

Sie stand vor ihm im Mondeslicht
Wonne füllte den leeren Raum
...
50 Abendgemälde 09.08.20
Vorschautext:
Ich schaue mit an wie die Sonne langsam untergeht.
Golden glüht der Ozean. Eine Frau am Ufer steht
und sich vom Winde küssen lässt. Ihr Gesicht sehe ich nicht.
Rosarot tanzen die Wellen. Langsam schwindet alles Licht.
Um die zart gemalten Wolken funkeln schon die Sterne
und die Sonnenglut erlischt in blau-gelb-roter Ferne.
Die Stadt zündet die Lichter an; Farben die Nacht bestrahlen.
Dunkle Farbtöne jetzt den Himmel langsam übermalen.
Schwarze Wogen flüstern am schwindenden Strand.
Überschwemmen die Farben der Nacht das Land.
49 Warum ich dich liebe 20.07.20
Vorschautext:
Jeder Tag mit dir lässt das Herz höher schlagen,
die Gründe dafür möchte ich dir aufsagen:

Du hast das schönste Lachen
und machst keine halben Sachen.
Du zauberst jedem ein Lächeln ins Gesicht
und strahlst doch selbst immer wie das hellste Licht.
Du bist für uns immer zur Stelle
und surfst dabei auf jeder Welle.
Du lässt dich niemals unterkriegen
und kannst jedes Problem besiegen.
Ob es nun brennt, stürmt oder schneit,
...
48 Nächtliche Stadtszenerie bei Regen 20.07.20
Vorschautext:
Die Pfützen bilden sich in den Narben
alter Straßen und spiegeln die Farben
der Laternen- und Geschäftslichter.
In den Straßen fließen kleine Flüsse
und der Regen ist wie zarte Küsse
für all die blassen Stadtgesichter.

Auf farbenfroh glänzenden Wegen,
und es plätschert verträumt der Regen,
zieht es mich hinaus in die Nacht.
Durch die leuchtenden Straßen gehend,
und die hellen Schaufenster sehend,
...
47 Einer dieser Tage 12.07.20
Vorschautext:
Schon wieder dieses makellose Blau
und dieses grelle Sonnenlicht.
Ist nicht jeder Tag gleich in diesem Grau?
Dieser traurig schauende Plattenbau.
Blicke in dein süßes Gesicht
und verliere mich wieder.
Wir sitzen auf unserem Dach
und schauen in die Ferne.
Lauschen der alten Lieder
und kauen Sonnenkerne.
Die Stille stört Baustellenkrach;
du greifst meine Hand
...
46 Sternenflug 09.07.20
Vorschautext:
Goldene Schiffe auf silbernen Wogen
hinaus in den endlosen Kosmos zogen.
Sie reisen nach fernen Sternenhaufen
die sie dann nach ihren Namen taufen.
Mit Flügeln aus Licht die magisch glühen,
suchen sie die Blumen die hell blühen.
So können sie für immer leben
und neue Galaxien weben.
45 Im Morgenlicht 09.07.20
Vorschautext:
Die Sonne steigt auf,
im zarten Blau ihr junges Licht,
zum Himmel hinauf,
durchscheint es sanft das Dickicht.
Und die Vögelchen erklingen,
um den Morgen zu besingen.

Sie tanzen in den Bäumen,
es fällt von Halm und Blatt der Tau;
noch ist die Welt am träumen,
küsst das Rosa das zarte Blau.
Kleine Blümchen das Feld bemalen,
...
44 Sonnenuntergang mit dir 05.07.20
Vorschautext:
Fahle Wolken, dunkle Tupfer
Glitzerndes Schwarz und frisches Blau
Dazu mischt sich das zarte Rosa
Der sinkenden Glut
Und es fallen Tränen im Wind
Deine Augen funkeln nass
Das weite Land wird dunkel
Unbehagen greift um uns
Die Bäume blicken düster
Wir gehen im kalten Regen
Deine Hand ist warm
Und die Laternen leiten uns
...
43 Ehrfurcht der Natur 02.07.20
Vorschautext:
Ein dunkles Gewitter sich aufbaut,
Dann ein Donnergrollen schrecklich laut.
Der Pflanzen lang erhoffter Segen,
Das Land ernährt ein schwerer Regen.

Die schwarze Wolke gleicht einem Drachen,
Es zucken Blitze in seinem Rachen.
Seinen Flug begleiten Trommelschläge,
Ich aus Furcht vor ihm die Flucht erwäge.

Doch bleibe ich und schaue auf diese Pracht,
Auf diese so gewaltige Naturmacht.
...
42 Mein Herz will zu dir zurück 11.06.20
Vorschautext:
Mein Herz will zu dir zurück,
Du warst mir das größte Glück.
Kann nicht schlafen, nicht essen,
Dich kann ich nicht vergessen.
Bist du tief in meinem Herzen,
Und verursachst mir jetzt Schmerzen.
Bin ich allein, du in der Ferne,
Ich wäre jetzt bei dir so gerne.
Könnte ich doch zu dir hinfliegen,
So würde ich mich an dich schmiegen.
Dich umarmen und nie mehr gehen,
Und dich um deine Hand anflehen.
41 Mondnacht 11.06.20
Vorschautext:
Der Mond war aufgegangen
und schien auf nassen Wegen.
Es funkelte der Regen
im silbernen Mondlicht.
Mein Herz fand sich gefangen.
Ich hatte dunkle Träume;
schlafen konnte ich nicht.
Es flüsterten die Bäume
vor meinem Fenster.
Sah ich Gespenster;
sie hatten blasse Gesichter
und tanzten im Mondschein.
...
40 Eine Sommerliebesbegegnung 09.06.20
Vorschautext:
Die Sonne schien, die Bäume blühten,
und deine Augen hell erglühten.
So blau wie auch der Himmel war,
sah ich in dir den Engel klar.
Dein Lachen war der schönste Klang,
und eine Stimme wie Gesang.
Dein Haar strahlte wie pures Gold,
und jeder Schritt war schön und hold.
Meine Augen hatten sich in dir verloren,
und in meiner Brust war die Liebe geboren.
Es wollte mein Herz zu dir hinüber fliegen,
um sich an deinem warmen Körper zu schmiegen.
39 Sommereindrücke 04.06.20
Vorschautext:
Die Sommersonne unerbittlich glüht,
Ein Vogel dreht im Blau seine Runden,
Meine Augen verlieren ihn im Licht.
Die letzten Blumen sind jetzt auch verblüht,
Es vergehen allmählich die Stunden,
Schweißperlen glänzen in meinem Gesicht.

Doch es scheint der Wind hat uns verlassen,
Die Sonne sinkt und größer werden die Schatten,
Dankbar wir die Nacht erwarten.
Am Abend sitzen auf den Terrassen,
Im frischen Dämmerlicht kommen wir wie Ratten,
...
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