Profil von Ingrid Baumgart-Fütterer
Typ: AutorRegistriert seit dem: 12.04.2016
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Gedichte gelesen: 159.169 mal
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| 686 | Carpe diem | 16.05.23 | ||
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Vorschautext: Die Alterung schreitet fort, erinnert einen immerfort an des Daseins Endlichkeit, immer knapper wird die Restzeit und kostbar wie nie zuvor, deshalb kostet sie aus bevor die Zeit des Lebens abläuft, den Absichten zuwiderläuft - Wünsche unerfüllt bleiben, einen in die Schwermut treiben. |
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| 685 | Im Glanz der Maiensonne | 13.05.23 | ||
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Vorschautext: Die Sonne strahlt vom Himmel herunter, selbst Langschläfer werden früher munter und der Griesgram ringt sich kein Lächeln ab, denn Sonne bringt seine Stimmung auf Trab. Die Glückshormone steigen an im Blut, tun den Menschen in jeder Hinsicht gut sie bringen das Liebesleben in Schwung, man flirtet, lacht, erfährt Erleichterung. Vögel zwitschern ihre Liebeslieder, sie hallen sanft in den Herzen wider ... |
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| 684 | Traumhaft schön | 11.05.23 | ||
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Vorschautext: Ein Kosmos schönster Blütenträume schwebt durch meine inneren Räume, meine Seele spreizt ihre Schwingen, die Schmetterlinge in mir singen, sie singen mir sanfte Schlaflieder Blüten fallen auf mich hernieder und ich tauche in die Träume ein, bin reine Liebe und reines Sein. |
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| 683 | Lass die Freude in dein Herz | 07.05.23 | ||
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Vorschautext: -1- In sich ruhen Wer den Tag ohne Eile beginnt, sich sammelt und an Ruhe gewinnt, ist aufgeschlossener für die Welt - im Innen und Außen er feststellt, dass sich ihm schöne Seiten auftun, sobald er die Gedanken lässt ruhn und er mit anderen Aguen sieht, was in ihm und drumherum geschieht - ... |
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| 682 | Kerker - Dasein | 06.05.23 | ||
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Vorschautext: Als Mia Ritter Kunibert verließ, tötete er seinen Rivalen, daraufhin warf man ihn in ein Verlies, doch dort erlitt er Höllenqualen. Die Sonne bekam er nicht zu sehen von der frischen Luft ganz zu schweigen, er konnt nur ein paar Schritte gehen, musste sich dabei nach vorne neigen. Er erlitt Hunger bei Wasser und Brot, fror erbärmlich im feuchten Verlies ... |
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| 681 | Frühling als Lebenselixier | 05.05.23 | ||
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Vorschautext: Ungeheuerlich ist des Frühlings Kraft, sie einem Beine macht, Freude verschafft, sogar Stubenhocker treibt es hinaus, sie pflücken auf Wiesen manch Blumenstrauß, durchstreifen die voll erblühte Natur, von Müdigkeit, Faulheit keinerlei Spur der Lenz lässt in ihnen Kräfte sprießen und wenn sie abends die Augen schließen schlafen sie tief bis zum nächsten Morgen, wachen erfrischt auf, Kopf frei von Sorgen. |
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| 680 | Es ist zum Mäusemelken! | 04.05.23 | ||
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Vorschautext: Wer eigne Ideen nicht länger versprüht, nolens volens Reimlexika bemüht, warum sollt man sich aus Fingern saugen Worte, die für,s Reimen leidlich taugen? Gottlob reimt sich vortrefflich auf den Schmerz der allseits so beliebte Ausdruck "Herz", deshab ist "Herzschmerz" häufig vertreten in Tragödien und in Gebeten. Zu wünschen übrig lässt oft das Versmaß, manchmal gibt man euphorisch verbal Gas, ... |
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| 679 | Unheilvolle Vergangenheit | 04.05.23 | ||
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Vorschautext: Längst vergangene Zeiten in ihm Ängste verbreiten, ihm das Herz bleischwer machen und die inneren Drachen speien Feuer, beißen zu, plagen den Mann immerzu und halten ihn gefangen zwischen Hoffen und Bangen um Leib, Leben und Verstand - ein Kampf um Gut und Böse im "Gedankengetöse" verzweifelt der Mann durchdreht, ... |
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| 678 | Zwei Aufwach-Gedichte | 03.05.23 | ||
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Vorschautext: - Fiktion - Kaffee als Wachmacher In der Villa Kunterbunt, da treibt man es recht bunt, denn schon am frühen Morgen schüttet man die Sorgen in eine große Tasse mit Kaffee erster Klasse und einem Schuss Weinbrand - das Gebräu ist ein Garant für einen guten Start ... |
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| 677 | Herzschmerz-Gedichte | 03.05.23 | ||
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Vorschautext: - Fiktion - Nach Liebeskummer, Beziehungsstreit schreibt sie Verse über Herzeleid kehrt Inneres wortreich nach außen, ihr Gefühlsstau drängt stark nach draußen. Sie schreibt sich Kummer von der Seele, Seufzer durchbeben ihre Kehle, aufs Büttenpapier Tränen tropfen, ihr Herz beginnt stärker zu klopfen. ... |
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| 676 | Tanz in den Mai | 01.05.23 | ||
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Vorschautext: Herr Katero und Frau Katzeline - ein Gentleman und ne flotte Biene - haben sich für den Abend feingemacht, jeder vor Freude übers Gesicht lacht. Für sie beginnt jetzt der Mitternachtsball unterm freien Himmel vorm Pferdestall, Katzenmusiker spielen ein Quintett, es geht für alle erst morgens ins Bett. Musizieren, Tanzen ist angesagt, die Musiker sind weit und breit gefragt ... |
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| 675 | Mode als "Liebestöter" | 30.04.23 | ||
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Vorschautext: Es verheddert sich Firlefanz beim Küssen in seinem Haarkranz Nadeln stechen, Perlen drücken, trüben des Mannes Verzücken. Die Federboa ihn kitzelt, über sein Niesen sie witzelt Glanz der Stasssteine ihn blendet, enttäuscht er den Kopf abwendet. Als es endlich Richtung Bett geht, der Mann die Welt nicht mehr versteht ... |
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| 674 | Frühling der Seele | 30.04.23 | ||
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Vorschautext: Sie löst sich aus der Starre, der Garten ihrer Seele erblüht in bunten Farben, Schmetterlinge entfalten sich, Lebensfreude breitet sich aus und mit ihr eine Leichtigkeit, die ihr Herz öffnet für die Liebe, deren heilsame Energie sie liebend gern empfängt und auch verströmt. |
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| 673 | Zwei seelenvolle Gedichte | 29.04.23 | ||
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Vorschautext: Tanz der Seelen Jeder Gedanke, der von Herzen kommt, wird von Engeln in Musik übersetzt, da nimmt es nicht wunder, dass das Himmelreich ein Klangraum unendlichen Ausmaßes ist, in dem die Seelen tanzen. ... |
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| 672 | Mitmenschlichkeit | 28.04.23 | ||
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Vorschautext: Sorge innerlich für friedvolle Ruhe, hake leidvolle Vergangenheit ab, söhne dich mit deinen Schwächen aus, durchbrich alte Verhaltensmuster führe ein selbstbestimmtes Leben, dem du dich durchaus gewachsen fühlt, wenn Selbstvertrauen deinen Rücken stärkt. Aus der inneren Stärke heraus wirst du Fremden gegenüber eher in einer freundschaftlichn als feindlich gesinnten Haltung begegnen und somit wohltuende Mitmenschlichkeit an den Tag und anderen ans Herz legen. |
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| 671 | Duftig-zarter Frühling | 28.04.23 | ||
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Vorschautext: Nach langem Warten ist es nun soweit, Frühling kleidet sich in sein buntes Kleid verziert mit schönsten Blüten voller Duft, der wie ein Stimulans belebt die Luft und die Sinne berauscht wie nie zuvor, die Vögel sind beschwingt, singen im Chor, bauen Nester, für Nachwuchs sie sorgen, Menschen lieben sich, als gäb,s kein Morgen tun es in dieser Hinsicht den Vögeln gleich - wie herrlich ist des Frühlings Blütenreich - |
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| 670 | Himmlische Liebesgrüße | 26.04.23 | ||
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Vorschautext: Mickey ein Propellerflugzeug fliegt, düst damit zwischen Wolken umher, die Kunst zu fliegen ihm im Blut liegt, Purzelbaum schlagen fällt ihm nicht schwer. Daisy schaut dem "Himmelsstürmer" zu ist zwar begeistert, doch auch besorgt, er fordert das Schicksal raus im Nu - hat er für den Absturz vergesorgt? - Diese Frage ihr durch den Kopf geht, ihr liebend Herz schlägt derweilen bang ... |
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| 669 | Der Blick nach innen | 24.04.23 | ||
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Vorschautext: "Was wir schauen, fühlen wir im Herzen, was wir im Herzen fühlen, das schauen wir. Wenn wir mit dem Herzen schauen, öffnet sich das Tor zur Seele, Gegensätze lösen sich auf, die Wahrnehmung erweitert sich ins Unendliche" ... |
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| 668 | Das Aufwachritual | 24.04.23 | ||
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Vorschautext: - In die Puschen kommen - - Fiktion - -1- Wenn der Wecker mich morgens aus dem Schlaf reißt kann ich nur schwer in die Puschen kommen, der neue Tag nicht nur Entspannung verheißt, verschlafen ich gähn, bin wie benommen. -2- Schwerfällig ich von der Bettkante rutsche, schlüpfe in meine Pantoffeln hinein, zwei bis drei Pfefferminz-Bonbons ich lutsche, ... |
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| 667 | Friedenspakt mit uns selbst | 22.04.23 | ||
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Vorschautext: Erst wenn wir mit uns selbst Frieden geschlossen haben, sind wir in der Lage, uns mit unseren Schwächen auszusöhnen. Der daraus resultierende seelische Kraftzuwachs befähigt aus Verhaltensmustern auszubrechen und zu einem selbstbestimmten Leben aufzubrechen, dem wir uns gewachsen fühlen, weil das Selbstvertrauen uns den Rücken stärkt. Weil wir uns somit den Freiraum für neue Eindrücke schaffen, wächst unser Erlebnisreichtum und mehrt den Erfahrungsschatz, aus dem wir unsere Weisheiten beziehen. Und dann werden wir in den Mitmenschen eher das Gemeinsame als das Trennende sehen und statt der Feinde potentielle Freunde. |
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