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509 | Schnell schreitet die Zeit voran | 07.12.22 | ||
Vorschautext: es grüßt mich der Weihnachtsmann, neue Adentskerze brennt, die Zeit vergeht nicht, sie rennt Weihnachten steht vor der Tür ich Päckchen für Päckchen schnür komm damit kaum hinterher, sorg für weihnachtliches Flair backe, Kekse, Christstollen, was sonst noch Gäste wollen, schmücke bunt den Weihnachtsbaum, sein Licht verzaubert den Raum, ich bin vom Glanz benommen, ... |
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508 | Liebevolle Erinnerung | 06.12.22 | ||
Vorschautext: Liebe, die man im Herzen trägt, Samen der Erinnerung sät, diese Blumen nie verblühen, sie gute Laune versprühen und wenn das Herz im Leibe lacht, wird,s mit Liebe erfüllt ganz sacht. |
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507 | Armer Tannenbaum | 05.12.22 | ||
Vorschautext: Anmerkung: Zu singen nach der Melodie "O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter" O Tannenbaum, o Tannenbaum wie dürr sind deine Zweige zur Hälfte Äste abgesägt, der Rest die Lichterketten trägt. O Tannenbaum, o Tannenbaum wie dürr sind deine Zweige du leuchtest nur zur halben Zeit, es fehlt an Glanz dem Lichterkleid. ... |
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506 | Winterzauber | 04.12.22 | ||
Vorschautext: Schneeflocken vom Himmel fallen, die weiße Pracht wird gefallen, bedeckt Dächer und die Erde, dichter wird die "Flockenherde" kleidet Bäume in Gewänder aus Schnee und Eiskristallbänder, die Schneedecke schön verzieren - zum Spaziergang motivieren - sie funkeln und glitzern im Licht - Schneelandschaft durch Schönheit besticht - |
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505 | "Aufleben" der Verbundenheit im Advent | 03.12.22 | ||
Vorschautext: - bei sich selbst ankommen - Mut, Hoffnung, Vertrauen, Zuversicht zünden in uns an Licht für Licht, erwärmen tröstend unser Herz, lindern Traurigkeit und Seelenschmerz. Wir gehen gestärkt aus uns hervor, schenken Mitmenschen unser Ohr sind voller Liebe, Mitgefühl, da bleiben Herzen nicht länger kühl. ... |
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504 | Gottgelenkte Poesie | 02.12.22 | ||
Vorschautext: Sie wird stets frei von der Leber dichten, der liebe Gott wird schon alles richten ... im Wortgeläut manch Gedankengänge sich verknoten in Breite und Länge doch dann, wie von Zauberhand geglättet, werden alle Verszeilen gerettet, dargebracht wird jetzt ihrer Darbietung die literarische Ehrerbietung, dem Gott im Himmel großer Dank gebührt, jedes ihrer Werke Leser berührt. |
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503 | Poet nimmt kein Blatt vor den Mund | 01.12.22 | ||
Vorschautext: Der Poet zieht gern vom Leder, schreibt flüssig mit spitzer Feder, was er sich dann zusammenreimt, stets locker vom Hocker er schreibt, auch haut er derbe Sprüche raus, löst damit breites Grinsen aus, die zynische Sicht auf die Welt mehr oder weniger auffällt, seine Lästerzunge zischelt, er gekonnt mit Worten stichelt, manche Leser sich empören, sich an Ausdrucksweisen stören, ... |
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502 | Unsichtbares wird sichtbar | 30.11.22 | ||
Vorschautext: In uns leuchtet das Licht der ewigen Liebe, das uns im Tode den Weg ins Jenseits weist und unsere Augen öffnet für die Wunder der zuvor unsichtbaren Welt. |
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501 | Das Lächeln des "inneren Kindes" | 29.11.22 | ||
Vorschautext: Mutter, du liegst im Sterben, ich halte deine Hand mein Blick ruht liebevoll auf deinem Antlitz, auf dem dein lächelndes "Kindergesicht" durchscheint. Mein "inneres Kind" fühlt sich im Herzen angesprochen und erwidert das Lächeln und auf einer tieferen Ebene, ... |
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500 | Enigmatischer Poet | 28.11.22 | ||
Vorschautext: Unnachahmlich, seine Schreibkünste, an denen er unermüdlich feilt, vieldeutige kryptische Verse geben Lesern manches Rätsel auf, seine gedanklichen Ausflüge in höhere Sphären des Geistes versetzen Leser in einen Rausch der Sinne - lassen sie abheben in die Gefilde der Fantasie, landen sie wieder im Hier und Jetzt, hat jeder für sich ein Verständnis für die tiefsinnige Bedeutung ... |
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499 | Lichterbaum bringt Farbe ins Leben | 27.11.22 | ||
Vorschautext: Der Tannenbaum in seinem Lichterkleid signalisiert "es ist Weihnachtszeit" bringt uns die Liebe nahe mit Licht, vor Freude strahlen wir übers Gesicht. Unsere Herzen öffnen sich dem Licht, wir erlangen liebevolle Sicht auf unser Sein auf dem Erdenrund, schon färbt sich unsere Gefühlswelt bunt. Der Tannenbaum in seinem Lichterkleid schenkt uns eine besinnliche Zeit, ... |
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498 | Poetin mit unverstelltem Weitblick | 26.11.22 | ||
Vorschautext: Sie hat Haare auf den Zähnen, packt gern haarige Themen an, schreibt beherzt mit spitzer Feder, mit der sie stets ins Schwarze trifft verleitet drum Leser dazu genauer dort hinzuschauen, wo sich ihr Blick sonst abwendet, doch die angefachte Neugier besiegt letztlich Unbehagen, Leser bleiben ihr erst recht treu. Ihre Leser bleiben ihr treu ... |
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497 | Nicht eine Einzige sagte mir zu | 25.11.22 | ||
Vorschautext: Eine flotte Biene ging flanieren, sie wollte ihr Herz an mich verlieren, ich ließ sie abblitzen, im Regen stehn, wollt mit ihr keine Beziehung eingehn. Eine Tänzerin schwang die Beine, wollt mich anbinden an die Leine, da ich aber Freiheit sehr liebe, machte ich umgehend die Fliege. Eine Obsthändlerin wollt mich locken mit süßen Früchten und ihren "Glocken" ... |
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496 | "Wenn der Magen Kohldampf schiebt" | 24.11.22 | ||
Vorschautext: Nicht nur Hund und Knurrhahn können knurren, beginnt leerer Magen erst zu murren, weil es ihm qualvoll nach Essen verlangt und er um seine Existenz dann bangt, wird lauter sein verzweifeltes Knurren, der Ärmste droht zusammen zu schnurren, zu verhungern, sich selbst zu verdauen, sich somit die Zukunft zu versauen, zum Glück wird,s Knurren rechtzeitig erhört, vor allem wenn es andre zu sehr stört, schon ein Brötchen dem Magen "das Maul stopft" Magensaft "erleichtert" ins Essen tropft. |
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495 | "Geistwesen" der Poesie | 23.11.22 | ||
Vorschautext: - Verstorbene Dichter und Denker - "Geister" der Vergangenheit vertreiben sich ihre Zeit Dichter zu inspirieren, damit sie nicht verlieren bekannten roten Faden - der Geist wird aufgeladen mit Kreativenergie, es entsteht ne Synergie zwischen "dienstbaren Geistern" - verstorbenen Altmeistern ... |
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494 | Rosenkavalier | 22.11.22 | ||
Vorschautext: Seiner Herzensdame schenkt der Herr rote Rosen, denn er liebt sie sehr, pflückt die Rosen von eigener Hand bis fällig wird ein Fingerverband, denn Dornen zu Blutungen führen - doch sein Wundschmerz öffnet die Türen zu ihrer Seele, ihrem Herzen, drum erträgt er liebend gern Schmerzen. |
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493 | Lyrischer Erguss zu nachtschlafender Zeit | 21.11.22 | ||
Vorschautext: Nennenswertes will mir nicht einfallen, ich tu mir schwerlich keinen Gefallen indem ich hin- und her überlege, wie ich bahne kreative Wege in mein allzu träges Poetenhirn, der Geist schläft fast ein hinter meiner Stirn, die Stunden schleichen zäh wie Teer dahin und mir kommt nichts Gescheites in den Sinn, Kerzen aus Bienenwachs sind abgebrannt, den Stift halt ich immer noch in der Hand, auf dem Papier herrscht gähnende Leere, immer spürbarer wird die Bettschwere. ... |
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492 | Der Sonntagsbesuch | 18.11.22 | ||
Vorschautext: - der unauslöschlich in Erinnerung bleibt - Vorspann: Nach einer anstrengenden Arbeitswoche mit etlichen Überstunden, bringe ich meine Wohnung samstags auf Hochglanz. Nach dem Großeinkauf koche ich für mindestens vier Personen vor, backe Kuchen und Plätzchen. Ich decke den schön dekorierten Tisch und bin mit meinen Vorbereitungen rundum zufrieden. Am frühen Nachmittag klingelt es und die Besucher treten ein. Eltern, Sohn besuchen mich, Schmackhaftes tische ich auf, sie lassen, äußerst peinlich, der Natur nun freien Lauf. Sie essen bis nichts mehr geht, wischen Finger an Polstern ab laut schmatzend die Tischzeit vergeht, ... |
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491 | "Nur kein unnötiger Stress" | 17.11.22 | ||
Vorschautext: Der Herrgott dir Notlügen verzeiht, sie ersparen manch seelisches Leid, erleichtern zudem dein Gewissen, keiner wird die "Wahrheit" vermissen, kein einzig trauriges Auge weint - dank Notlügen herrscht eitel Sonnenschein - Zitat von Voltaire: "Alles, was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen." |
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490 | Der Vogel der Leichtigkeit | 16.11.22 | ||
Vorschautext: breitet in mir seine Schwingen aus und ich fliege weit hinaus, einem Zuhause entgegen, das tief in meiner Seele seinen Ursprung hat. Und durchdrungen von tiefem Frieden fühle ich mich eins mit der Schöpfung Gottes. |
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