Profil von Franz Jarek
Typ: AutorRegistriert seit dem: 20.01.2012
Geburtsdatum: * 04.10.1950 (74 Jahre)
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 1.276
Anzahl Kommentare: 446
Gedichte gelesen: 1.734.606 mal
| Titel | ||||
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| 436 | Bim Bam das Glöckchen....... | |||
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Vorschautext: Auf die Welt kamst du allein. Bim Bam Große Freude bei deinem Erscheinen. Bim Bam Schnell viel zu schnell wurdest du Erwachsen, gingst dein Leben allein Bim Bam Doch auch du wusstest es, es wird nicht für immer sein. Bim Bam Hute ist dein Abschiedstag. Bim Bam ... |
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| 435 | Herzen........ | |||
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Vorschautext: Wie leicht kann man ein Herz, zerstören das liebt aber nicht geliebt wird. Wie viele Herzen werden täglich misshandelt. Wie viele Herzen werden täglich der Hoffnung beraubt. Wie viele Herzen werden täglich, verstümmelt und ausgeraubt. Wie viele Herzen liegen am ende im Straßenstaub. Zerrissen, geknickt, ausgefranst, unbeachtet. Bis jemand kommt, ... |
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| 434 | F221..Fregatte Emden... | |||
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Vorschautext: Ein weißes stolzes Schiff, fuhr einst auf dem Meer. Fregatte Emden, die alte Dame gibt es nicht mehr. Wir die auf ihr gefahren sind, bei Regen, bei Sturm, bei Hurrikans, bei Wind. Auch wir sind schon alt, ... |
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| 433 | F221...Fregatte Emden.....Teil 2.......... | |||
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Vorschautext: Wir waren noch Jung, standen noch nicht unter zwang, das Internet gab es noch nicht, und auch nicht den Handy zwang. Der Traum von vielen, auf einem Schiff zu fahren, wie einst Störtebeker, meistern auf See alle gefahren. Wir kamen vom Land, wussten nicht richtig was mit uns geschah. ... |
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| 432 | Heute Nacht-Morgen früh....... | |||
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Vorschautext: Für meine Enkelkinder, Robin,Jana und Sam. Heute gehst du früh zur Ruh. Mit Sternenstaub deckst du dich zu. Als Kopfkissen, nimmst du den Mond. Die Sterne Blinken über dir, schöne Träume kommen zu dir. ... |
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| 431 | Ein Schmierfink...... | |||
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Vorschautext: Ich bin nicht klein. Ich bin nicht groß. Ich bin lustig. Ich bin kein Trauerkloß. Oft hab ich nee große fresse. Oftmals bin ich sprachlos bloß. Weich wie Butter. Hart wie Stahl. ... |
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| 430 | Einen Freund finden........ | |||
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Vorschautext: Ich wünsche einen schönen Tag. Einen Freund, der euch gerne hat. Einen Freund, der nichts von euch will, aber da ist in aller still. Einen der noch da ist, wenn es um dich ruhig wird. Einen der hält deine Hand, wenn der Körper nicht mehr will. Einen Freund, der nichts von dir will, ... |
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| 429 | Über Fremde....... | |||
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Vorschautext: Lernt mich einmal besser kennen. Schaut nicht nur an mir herab. Vor jeder Haustür liegen Balken, oft Stolpert ihr darüber, doch zum aufheben habt ihr keine Zeit. Ihr Redet über andere Leute. Kennt nicht deren Leben, kennt auch nicht ihr Leid. Schaut nicht in die Augen, doch wisst ihr sofort Bescheid. ... |
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| 428 | Nehmt mir alles..... | |||
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Vorschautext: Alles kann man mir gern nehmen. Meinen Kopf,und den Verstand. Herz, Leber, Knochen, Ohren und die Hand. Meine Hüften, meine Füße, auch die Arme nehmt sie mir. Könnt mich gerne auch zerstückeln, ... |
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| 427 | Trapper......... | |||
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Vorschautext: E s zog in in die Wildnis. In Berge und Wald. Auf leisen Sohlen, kommt er daher. Sonnenverbrannte Hände, Sonnenverbrannt das Gesicht. Ein Kleid aus Bärenfellen, hatte immer er an. Den Bärentöter auf dem Rücken, ein Griesgrämiger Gesell. ... |
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| 426 | Bunte Farben in der Natur...... | |||
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Vorschautext: Es wird immer später hell. Der Herbst der kommt, dieser Bunte Gesell. Mit Bunten Farben malt er alles an. Was einst grün war, das wird jetzt bunt, tausende Farben schleppt er an. auch die Ernte ist bald im Haus, dann kann er sich austoben, im Wald, Wiese, Hof und Haus. ... |
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| 425 | Yellow Bear....... | |||
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Vorschautext: Mit vier Freunden , Reitet es durchs Land. Sein Pferd, sein Colt, und sechs Patronen aus reinem Gold. Wo sie treffen, die Beerdigung sich lohnt. Den Bärentöter in der Hand, In den Bergen, ... |
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| 424 | Überleben...... | |||
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Vorschautext: Ich bin der Alkohol...... Ich bin die Dummheit........ Ich bin die Habgier...... Ich bin die Arroganz..... Ich aber sage euch, den nächsten großen Krieg, mit keiner Waffe der Welt, werden wir ihn Gewinnen. Die Armen, und die Armut, ... |
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| 423 | Das Recht zu Leben.... | |||
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Vorschautext: Die Armut kommt näher. Die Kriege auch. Wir sehen die Menschen, die wuchsen in Unfreiheit auf. Wir gaben zwar Geld, aber den falschen Leuten. Die kauften davon Waffen, um ihr Land zu Quälen, Unterdrücken und auszubeuten. Wir standen nur da, und sahen zu, doch unser Geld und unsere Waffen schlugen zu. ... |
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| 422 | Flüchtlinge........ | |||
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Vorschautext: Erinnern wir uns, es ist noch nicht so lang her, da zogen wir durch Europa, mit einem Waffen-Herr. Wir brachten, Elend und Leid. Armut und Trauer, Hass und Neid. Das Heer das ging unter, die Welt war sich einst, unser Land sollte zerschlagen werden, für alle Zeit. ... |
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| 421 | Das Spiel.......... | |||
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Vorschautext: Du Lebst auf der Erde. Auf dieser Welt. Ist es Leben,oder nur ein Spiel. Der Einsatz ist deine Seele; um die du spielst. Das Leben bietet dir vieles, Verlockungen,Einsamkeit,Leben und Tod. Der Einsatz ist immer der gleiche, um die Seele wird gespielt. Am Anfang siehst du es nicht. Zu Jung,zu Wild, zu verträumt, siehst du die Welt. Doch mit den Jahren, ... |
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| 420 | Wetter............. | |||
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Vorschautext: Ist das Wetter nicht so gut. Setze auf den Regenhut. Ziehst die Regensachen an, Lächelst du den Morgen an. Gehst dann raus in die Natur. Nicht immer kann die Sonne scheinen, der Himmel muss auch Weinen. Nicht immer gibt es Fröhlichkeit. Nicht immer gibt es auch nur Leid. Die Mischung machst, hält uns Gesund. Drum raff dich auf, ... |
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| 419 | Wieder Kind zu sein...... | |||
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Vorschautext: Ich stehe im Regen, es regnet recht stark. Das Wasser rinnt runter, werde jetzt nass. Den Blick Richtung Himmel, die Wolken sind schwer. Die Erde geniest es, sie war trocken gar sehr. Die Kindheit wird wach, als wir spielten im Matsch. ... |
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| 418 | Kurz-Urlaub an die Küste.... | |||
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Vorschautext: Lasst den Alltag hinter euch. Lasst die Stadt zurück. Packt die Tasche, und kommt einfach mit. Schauen wir uns das Meer mal an, und finden Ruhe da und Glück. Wir lauschen dann dem Wellenschlag, der Möwen ihrem Geschrei; und lassen unsere Sorgen, einfach an Land zurück. ... |
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| 417 | Gefühle...... | |||
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Vorschautext: Wenn man Morgens in aller stille erwacht. Nur das Zwitschern der Vögel hörst. Die Sonne das Gesicht umschmeichelt. Die Ruhe und Stille fast schmerzt. Der Wind deine Haut umweht. Das sind die Gefühle, Momente die man nicht missen möchte. Sich an dir anschmiegen, wie liebe Worte in dein Herz. Dir die Freude geben, die einen ganzen Tag in dir vorhält. Halte diese Gefühle fest, ... |
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