Kurz-Urlaub an die Küste....
Ein Gedicht von
Franz Jarek
Lasst den Alltag hinter euch.
Lasst die Stadt zurück.
Packt die Tasche,
und kommt einfach mit.
Schauen wir uns das Meer mal an,
und finden Ruhe da und Glück.
Wir lauschen dann dem Wellenschlag,
der Möwen ihrem Geschrei;
und lassen unsere Sorgen,
einfach an Land zurück.
Die Wellen Rauschen an den Strand,
sie kommen von weit her,
erzählen Geschichten vom fernen Land,
und die,
die blieben auf dem Meer.
Abends dann in der Hafenbar,
Seemannslieder und Träumerei,
Seemannsgarn wird auch erzählt.
Mit einem steifen Grog,
so mancher Seemann seine Kehle ölt.
Der Klabautermann ist immer dabei,
Neptun natürlich auch.
Oft hat man eine Gänsehaut,
und einen schlechten Schlaf verlauf.
Doch geht die Sonne am Morgen auf,
die Tasse Kaffee in der Hand,
man kommt sich vor
als wenn man als Seemann,
an der Küste seine Heimat fand.
Ist man zu Hause,
ach war das doch schön
man kann jetzt die Möwen
und die Wellen verstehn.
Das war auch nicht das letzte mal,
wir werden wieder auf Reisen gehen.
f.j.14.09.2015