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Titel
656 Die Wahrheit.......... 15.09.14
Vorschautext:
Die Wahrheit meist nicht ernst genommen. 
Die Wahrheit sich sehr oft versteckt.
Die Wahrheit sie ist meist verschwommen,
Im Dunkeln sie sich oft versteckt. 
Die Wahrheit von der Lüge oft verbogen. 
Die Wahrheit wird von der Lüge oft betrogen.
Oft muss man die Wahrheit im Dunkeln suchen.
Die Wahrheit hat sich dahin verzogen.
Leicht zu finden ist sie nicht,
Unter dem ganzen Lüge-Gespinst. 
Manchmal schwer sie dort zu finden,
wenn die Lüge zur Wahrheit wird. 
...
655 Feld der Uhren. ..Geschichte Teil 4.... 15.09.14
Vorschautext:
Es war ein Nebliger Tag im November.Ein Tag vor Allerheiligen. Der Tag an dem man an seine Lieben Verstorben denkt und zum Friedhof geht.An dem Tag zog ich mir eine dicke Jacke an um mich vor,
dem Nebel und dem Nieselregen zu schützen.Wie von einem Magneten angezogen ging ich an diesem grausigen Tag hinnaus in Richtung meiner Bank am Waldrand.Irgend wie konnte ich mich nicht dagegen wehren.Gruselig kam es mir heute bei diesem Wetter vor, aber es sollte noch schlimmer kommen als ich zu Denken gedacht habe.Kaum saß ich auf der Bank verschamm alles vor meinen Augen als wenn mein Kreislauf zusammenbricht. Aber schon im nächsten Moment war es vorbei.
Vor mir wieder das Feld der Uhren. Doch diesmal war es kein Sonne durchfluteter Tag, es war alles grau in grau fast schon schwarz.
Angst kam in mir auf, Knochen die Zitterten.Meine Kehle war wie zugeschnuert.In der Luft lag ein Gestank nach Moder, und Erbrochenen.Das Atmen viel mir schwer.Lautes Wehklagen, 
Schreie und Gebete und Flueche schwangen in der grauen fast schwarzen Suppe mit.Viele Menschen saßen in zerlumpten Sachen schmutzig im aussehen und Blutverschmiert am ganzen Körper, 
von Kopf bis Fuß. Mein Weg führte mich wieder zu dem weißen Haus.Aber heute kam es mir grau und dreckig vor.
Der junge Mann stand vor der Tür begrüßte mich Hoefflich, aber kein Laecheln war auf seinen Lippen zu sehen. Du bist sicher durcheinander von dem was du hier siehst. Setze dich hin ich will es dir Erzählen. 
Zweimal hast du schon gesehen was es mit den Uhren auf sich hat.
Aber das was du hier siehst, ist das schlimmste und grausamste, was das Menschliche Gehirn sich überhaupt ausdenken kann.
Das ist schon fast der Abschaum allem bisher dagewesenen. 
Es sind Menschen, ich glaube fast als solche kann man sie nicht meht bezeichnen die andere getötet haben und zu Millionen Toeten ließen.Viele sogar im Namen des Schoepfers wie sie Glaubten.
Es sind Diktatoren, Moerder Verbrecher an der Menschlichkeit. 
...
654 Feld der Uhren. ..Geschichte Teil 3. . 15.09.14
Vorschautext:
Was war mit mir geschehen. Das alles zu verdauen fällt mir sehr schwer.In meinem Gehirn herscht das totale chaos . Gedanken überschlagen sich.Nachdenken fällt mir schwer . Immer noch kreisen meine Gedanken um das gesehene.Aber es wird langsamm dunkel, wir beiden machen uns auf den Heimweh . Müde und Erschöpft komme ich zu Hause an, gehe Duschen und lege mich sofort ins Bett. Doch auch m Schlaf lässt mich das gesehene nicht los.Vor meinem Geistigen Auge erscheint wiederum das Feld der Uhren.Nur diesmal waren viele Menschen vor den Uhren zu sehen.Es waren Unendlich viele. Viele saßen vor ihren Uhren lachten und freuten sich, als wenn es für sie die Erlösung wäre.Viele andere saßen davor weinten und jammerten.Traenen liefen über ihre Gesichter.Mein Weg führte mich wieder zu dem weißen Haus mit der Aufschrift Wächter der Uhren.
Hallo mein Freund kam er mir entgegen. Lässt dich das gesehene ni ht zur Ruhe komme.Nein sagte ich.Aber was ist mit den vielen Menschen hier.Die einen die sich freuen und Lachen.Den anderen die da Weinen und jammern! Eigentlich ist es sehr einfach.Die einen dle da Lachen und sich freuen, sind den beschwerlichen schwierigen Weg gegangen.Sie haben Entbehrungen Enttäuschung und haben auf vieles Verzichtet, sind aber auf ihrem Weg veblieben und dürfen sich freuen auf das was auf sie zukommt.
Die anderen, deren Zeit auch abgelaufen ist und sie den einfachen Weg genommen haben den Weg der Bequemlichkeit.Die sind den einfachen Weg gegangen, haben ihre Zeit vergeudet auf der Jagd nach den Unnützen dingen des Lebens.Sie kannten kein Erbarmen und keine Gnade mit seinen Mitmenschen.
Was wird mit ihnen?
Das weiß ich nicht.Aber so schlimm es auch klinge mag,
sie dürfen sich ihre Strafe selber auferleben, weil sie eingesehen ha en was sie verkehrt gemacht haben.Wer entscheidet das ftagte ich?
Die Entscheidung treffen sie selbst.In dem Augenbick wo die Uhr stehenbleibt sehen sie was sie falsch i ihrem Leben gemacht haben und ihre Strafe die sie sich selbst auferlegen wird schwerer sei als wenn sie ein anderer auferlegt hätte.Dir wurde die Gabe zu teil also mach das richtige darus.Selbst in der letzten Sekunde kannst du das Ruder och rummreissen.Da du aber nicht weist wann die letzte Sekunde anbricht, rechne immer damit, das du nicht von ihr ueberascht wirst.
Die Sonne lachte mir ins Gesicht, irgendwie fröhlich öffnete ich die Augen.Freute mich auf den Tag und das Leben um mich herum. 
Wenn es mir einmal nicht so gut geht im Leben.Alle mich Vergessen haben, dann denke das ich immer gerne an das Feld der Uhren zurück. Es wird mich sicherlich so lange begleiten bis auch meine Uhr einmal stehenbleibt.
Hoffentlich sitze ich ei es Tages auch freudig und lachend vor meiner abgelaufenen Uhr.
Wenn ich Gedacht habe das wäre jetzt alles, da habe ich mich geteuscht.....
f.j.13.09.2014
...
653 Feld der Uhren. ..Geschichte Teil 2 15.09.14
Vorschautext:
Jeder Mensch der geboren wird bekommt eine Uhr zugewiesen. 
Mit dem beginn des Lebens fängt die Uhr zu laufen an. 
Ich Kontrolliere jeden Tag jede Uhr, ob sie eventuell zu früh stehenbleibt.Dann bringe ich sie wieder in schwung.Wie frage ich stehenbleibt? Ja Antwortete er.
Derjenige kann bei einem Autounfall, oder Operation einen Herzstillstand haben, aberich sehe auf der Uhr das seine Zeit noch nicht abgelaufen ist. Also bringe ich sie wieder in schwung und sein Herz arbeitet wieder bis seine Zeit gekommen ist. Hier oben auf der Uhr siehst du wann sie anfing zu laufen und hier unten siehst du wann sie stehenbleibt. Da der dicke Zeiger mit dem Knauf dieser Zeiger zeigt das Jahr an.Der etwas kleinerer Zeiger zeigt die Zahl der Monate an die hier unter dem Jahr stehen.Darunter die Zahlen zeigt der dritte Zeiger zeigt die Tage an.der nächsten zeigt die Minuten an.Der dünne ganz groß in schwarz zeigt die Sekunden an.Ganz unten siehst du in welchem Jahr, Monat, Tag, Minute, Sekunden die Uhr stehen bleibt.Ach sage ich von allen Menschen, also auch von mir.Ja sagt er, nicht nur von dir, sondern auch von deinem Hund und von allen Lebewesen auf der Welt.Du must sie jeden Tag Kontrolliere? 
Ja ich Kontrolliere sie jeden Tag.Jetzt wurde ich mutiger und fragte ob er weiss wo meine Uhr steht, die meiner Eltern und Freunde? Sicher weiß ich das, komm ich zeige dir die Uhren.Bei meine Eltern und meiner Freundin standen die Uhren und ich konnte die genaue Uhrzeit bis zur letzten Sekunde sehen.
Und wo ist meine Fragte ich?
Wie man sich vorstellen kann war ich doch seht neugierig. Komm sagte er da hinten in der vorletzten Reihe, in der nähe der Bäume, da steht deine Uhr und deines Hunds.
Dann stand ich vor mener Lebenszeit Uhr.Da siehst du
63 Jahre
756 Monate
22995 Tage
551880Stunden
...
652 Feld der Uhren. ..Geschichte Teil 1...... 15.09.14
Vorschautext:
An einem schönen Tag, am Anfang des Herbstes.Die Sonne schien und spendete der Erde noch eine angenehme Wärme. Ein lauer Wind wehte die Bunten Blätter durch die Lüfte. Ein angenehmer süßlicher Duft lag in der Luft.Es war Morgen wie Handgemalt.
Diesen Tag durfte man nicht so einfach an sich vorbeigehen lassen. 
Nein man muste einfach raus in die Natur. 
Ich kochte mir eine Thermoskanne Kaffe.
Packte in den Rucksack eine Brotzeit für mich und den Hund.
Schaute nach dem Rad ob alles in Ordnung war.
Der Hund der freute sich schon auf den Ausflug.Zuerst fuhren wir an Abgernteten Feldern vorbei.Genossen die Sonne, den Wind und die Bäume mit ihrer Farbenpracht. 
Mein Weg führte mich zu meiner Bank, auf der wir schon viele Stunden am Waldesrand verbracht haben. An der Schönheit des Farbenspieles über dem Tal und die bunte Pracht konnte ich mich nicht sattsehen.Den Becher Frischgebruehten Kaffee in Hand.
Der Hund knabberte gerade an einem Kotelett mit Knochen.
Beide waren wir Glücklich und zufrieden. 
Nichts hätte unsern Tag heute trüben können. 
Ich weiß nicht wie lange wir da so dagessen haben und den Tag genossen. 
...
651 Auf den Flügeln des Adlers......... 10.09.14
Vorschautext:
Mit den Flügeln des Adlers.
Schweben in Höhn.
Mit den Flügeln des Adlers,
die Welt zu sehn.
Zu Hause zu sein,
in der Berge höhn.
Die Freiheit die wäre wohl grenzenlos.
Auf den Schwingen zu schweben, 
am Himmel bloß. 
Der Sonne nähe zu spüren. 
Den Mond beim schlafen zuzusehen. 
Oh Adler der Träume,
...
650 Schiff der Träume. ......... 08.09.14
Vorschautext:
Auf dem Schiff eurer Träume. 
Fahrt ihr durch die Welt.
Von Sonnenaufgang,
bis Sonnenuntergang.
Es durchpfluegt die Meere,
bei Tag und Nacht.
Am Tage die Sonne vom Himmel lacht.
In der Nacht der Sternenhimmel über uns wacht.
So manchem Sturm seid ihr ausgewichen.
Nach so manchem Sturm,
muste ihr auch einiges gerade richten.
Doch immer habt ihr es geschaft.
...
649 Fernweh......... 08.09.14
Vorschautext:
Das Fernweh zieht dich magisch an.
Du stehst am Hafen,
schaust auf das Meer. 
Die Möven sie singen das passende Lied dazu.
Du Träumst von den Reisen,
die du schon gemachst.
In fremden Ländern, 
du die Freizeit verbrachst.
Du Träumst von den Winden,
den Stuermen auf dem Meer.
Aber auch von Heimweh,
wenn du weit weg warst von ihr.
...
648 Am Morgen....... 08.09.14
Vorschautext:
Am.Morgen..........

Das Dorf liegt noch ruhig im Tal.
Eine Kuh boelkt,
in irgendeinem Stall.
Der Hund,
schon auf der Miste zum Bellen bereit,
wenn der Mogen sich zeigt.
Der Hahn hat verschlafen,
weil er im Wochenende noch ist.

Verpennt seine Zeit, weil er noch müde ist.
...
647 Insel im Sturm.......... 08.09.14
Vorschautext:
Wir sahen vom Inselleuchturm,
hinaus auf das Meer. 
Das Meer so schwarz, 
die Wolken schwer. 
Die Dünung der Wellen,
wird größer und mehr.
Man sieht ihn kommen, 
den Sturm übers Meer. 
Viele Stuerme haben die Menschen,
auf der Insel schon mitgemacht.
Viele Nächte blieben im Sturm sie wach.
Die Wellen peitschen mit aller wucht an den Strand.
...
646 Die Strasse der Sehnsucht ROUT 66......... 07.09.14
Vorschautext:
Zu fahren auf der Strasse,
Rout 66,
jeder Träumt davon.
Du wolltest es erleben, 
schon Jahre schon.
In Chicago da geht es los.
Die Rout 66 ließ dich niemals los.
Ob mit dem Auto,
Oder mit der Harly,
die Freiheit zu spüren, 
das hat schon was.
Du startest den Motor.
...
645 Sonne........ 06.09.14
Vorschautext:
Sonne........

Oh Sonne du edeler Stern am Himmelszelt.
Deine Strahlen erwärmen die ganze Welt.
Du lässt es blühen in der Natur,
mit der Erde gibst du uns die Speisen dazu.
Du schenkst uns die Wälder, 
die Felder und die Natur.
Du schenkst uns die Freude.
Du schenkst uns dieKraft.
Du schenkst uns den Lebensmut. 
Du schenkst uns die Lebenskraft.
...
644 Erde........... 06.09.14
Vorschautext:
Ach Erde,
bist immer für uns da.
Gibst uns zum Leben alles,
jeden Tag und jedes Jahr.
Doch wir Menschen sind, 
Unersättlich, 
Arrogant, 
Eitel,
Dumm uns Bös.
Fügen dir immer neuen Schaden dar.
Was du uns gibst, 
immer noch nicht genug.
...
643 Ausgebeutete Liebe. .... 05.09.14
Vorschautext:
Vergangen, vergessen, vorbei.
Die Liebe kam in dein Leben. 
Schmetterling im Bauch.
Auf Rosaroten Wolken konntest du schweben.
Das Leben war leicht wie ein hauch.
Die Sterne strahlten heller.
Der Mond blieb den ganzen Tag auf.
Was schöneres konnte er für dich nicht geben,
als die Liebe du fandest,
hast du geglaubt.
Doch dem Mann dem du geglaubt hast,
er sah das nur als Sport.
...
642 Abschied vom Meer. .... 05.09.14
Vorschautext:
Das Rauschen des Meeres. 
Das Salz auf der Haut.
Geruch von Seetang die Luft erbaut.
Vorüber die Ebbe.
Es kommt die Flut.
Das letzte Sonnenlicht du schauen tust.
Wie Perlen baut die Flut sich auf.
Die Siele füllen mit Wasser sich auf.
Die ersten Sterne sie kommen raus.
Die Sonne versinkt,
ach ist das doch schön,
die Natur so zu sehn.
...
641 Herbst-Maler.......... 04.09.14
Vorschautext:
Herbst-Maler.......

Die Dörfer. 
Die Felder.
Die Wälder. 
Die Auen.
Sie sind bereit für den schönsten Traum. 
Der Herbst kommt mit dem Farbpinsel ins Land,
und malt was mal Grün, 
mit bunter Farbe an.
Die Blätter sie leuchten im Sonnenlicht.
Verschwenderisch der Herbst die Farben mischt.
...
640 Spaziergang am Meer........ 04.09.14
Vorschautext:
Der Sommer zu ende. 
Der Strand der ist leer. 
Wolken die ziehe am Himmel umher. 
Schaumkronen bilden sich auf der Wellenkam.
Mit ungeheurer wucht,
kommen die Wellen am Ufer an.
Urgewalten der Natur, 
nur Möven können ihnen trotzen und spielen mit dem Wind.
Die Füße in Stiefeln.
Den Friesennerz an.
So laufen wir beide am Ufer entlang.
Die Hände in den Taschen.
...
639 Wanderer........... 03.09.14
Vorschautext:
Als Wanderer zog er durch die Welt.
Sehen wollte er,
wie die Welt sich hinter dem Horizont darstellt.
Wollte erleben die Ferne.
Wollte erleben das Heimweh.
Wollte erleben die Einsamkeit.
Wollte erleben den Schmerz,
wenn die Heimat so weit.
Gesehen hat er nicht nur,
Lichter, Strahlende Gesichter,
Freude und Gluecklichkeit.
Gesehen hat er auch,
...
638 Es war einmal..Geschichte 02.09.14
Vorschautext:
So fangen viele Märchen an.
Aber dieses ist kein Märchen.
Es soll zum Nachdenken anregen, 
nicht nur gegenüber der Tiere, 
sondern auch gegenüber der Gattung Mensch.
Es soll wachrütteln, 
uns aus der Lethargie Rütteln,
in der wir uns befinden. 
Also fang ich einmal an.
Ein Alter Mann saß in seinem Schrebergarten, 
zu seinen Füßen spielten acht kleine Hundewelpen.
Es hatte sich rumgesprochen das seine Treue Hündin acht Welpen,
...
637 Kiste der Erinnerung. ...Geschichte. ..... 01.09.14
Vorschautext:
Gestern hab ich mir eine große Kiste besorgt. 
Ihr fragt euch was will der mit der Kiste?
Langsam fange ich an,
und es dauerte schon ganz schön lange,
mein altes Leben da hinein zu packen. 
Alle Sorgen.
Allen Stress. 
Alle Bevormundung. 
Alle Angst,
Alle Ziele,
von denen ich geträumt habe,
und die nie in Erfüllung gegangen sind.
...
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