Feld der Uhren. ..Geschichte Teil 1......
Ein Gedicht von
Franz Jarek
An einem schönen Tag, am Anfang des Herbstes.Die Sonne schien und spendete der Erde noch eine angenehme Wärme. Ein lauer Wind wehte die Bunten Blätter durch die Lüfte. Ein angenehmer süßlicher Duft lag in der Luft.Es war Morgen wie Handgemalt.
Diesen Tag durfte man nicht so einfach an sich vorbeigehen lassen.
Nein man muste einfach raus in die Natur.
Ich kochte mir eine Thermoskanne Kaffe.
Packte in den Rucksack eine Brotzeit für mich und den Hund.
Schaute nach dem Rad ob alles in Ordnung war.
Der Hund der freute sich schon auf den Ausflug.Zuerst fuhren wir an Abgernteten Feldern vorbei.Genossen die Sonne, den Wind und die Bäume mit ihrer Farbenpracht.
Mein Weg führte mich zu meiner Bank, auf der wir schon viele Stunden am Waldesrand verbracht haben. An der Schönheit des Farbenspieles über dem Tal und die bunte Pracht konnte ich mich nicht sattsehen.Den Becher Frischgebruehten Kaffee in Hand.
Der Hund knabberte gerade an einem Kotelett mit Knochen.
Beide waren wir Glücklich und zufrieden.
Nichts hätte unsern Tag heute trüben können.
Ich weiß nicht wie lange wir da so dagessen haben und den Tag genossen.
Weiß auch nicht ob ich eingeschlafen bin, oder nur vor mich hingedoest habe.
Heute kann ich nicht mehr sagen, ob es Wirklichkeit oder ein Traum war.
Aber hier fing auf einmal pan, was ich nicht beschreiben noch erklären kann.
Eine Geschichte die ich nie für möglich gehalten hätte. Selbst jetzt wo ich sie nieder schreibe, läuft es mir noch ein kalter Schauer über den Rücken. Plötzlich wie aus nichts setzte sich ein Nebel über das Land das ich die Hand vor Augen nicht mehr sah.
Aber im nächsten Moment klarte es schon wieder auf, und die Sonne schien als wenn nichts gewesen wäre.
Aber was ich dann sah stockte mir den Atem.
Vor mir war ein riesiges Feld, mit Million und aber Millionen von Uhren.
Ich konnte kaum Glauben was ich da sah.
Aber die Uhren waren nicht rund, oval nicht eckig,ihre form kann ich nicht beschreiben. Auch sahen die Uhren nicht aus wie normele Uhren denn sie hatten sechs Zeiger.
Neugierig stand ich von meiner Bank auf, um mir die Uhren einmal aus der nähe anzuschauen. Anfangen konnte ich zuerst garnichts damit.
Einige standen die Zeiger bewgten sich nicht.
Andere wiederum gingen, aber mit ihnen konnte ich nichts anfangen, da zuviele Zahlen auf dem Zifferblatt standen.
So maschierte ich weiter durch das riesige Feld der Uhren.
Schaute nach rechts und links und bemerkte jetzt erst diese Unheimliche Stille die hier herschte.Kein Vogel kein Luftzug kein Laut war zu hoeren.Der Hund lief jetzt direkt neben mir.
Ich weiß nicht wie lange wir gelaufen sind.
Aber irgendwann kamen wir an ein kleines ganz in weiss gehaltenes Haus.
Über der Tür stand groß geschrieben. ...Wächter der Uhren.
An die Tür klopfend, mit einem eigenartigen Gefühl.
Was mich erwartet wuste ich nicht.
Die Tür ging auf, ein Lächelnder junger Mann, ganz in weiss gekleidet trat or mich und sagte! Mein Freund ich habe schon auf dich gewartet.Vor Schreck bekam ich keine Luft mehr.
Freundlich sagte er alter Mann brauchst dich nicht zu erschrecke, brauchst auch keine Angst zu haben.Setzt euch auf die Bank ich hole für euch beiden was zu Trinken.Ihr seid beide Durstig vom laufen.Das kühle Quellwasser ich genoss es richtig.
Du bist sicher neugierig wo du hier gelandet und wie du hergekommen bist.
Unzählige Fragen brannten mir fast ein Loch in die Zunge.
Ja das was du hier siehst ist das Land der Uhren.
Aber fangen wir von vorne an.
Das Land der Uhren ist garnicht so weit weg von deinem Leben, nur ein kleiner Schritt in eine andere Dimension.
Wie du hergekommen bist? Dein Wunsch war es doch immer, etwas zu sehen und zu erleben, was noch keiner erlebt hat.
Dein Wunsch wurde dir erfüllt, und du schaust was noch kein lebender Mensch vor dir geschaut hat.
Das Feld der Uhren, aber es sind keine gewöhnlich Uhren die fast jeder trägt.Es sind Lebensuhren von allen Menschen die je gelebt haben, Leben und noch Leben werden.
Normale Uhren haben drei Zeiger. Stunden Minuten Sekunden.
Wie du schon gesehen hast, haben diese Uhren sechs Zeiger,
und ein anderes Zifferblatt.
Komm sagte der junge Mann, wir gehen ein Stück, ich erzähle und erkläre was es mit den Uhren auf sich hat.
Ende des ersten Teil 1
f.j.10.09.2014