Profil von Cosmin Supeala

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Registriert seit dem: 22.07.2012
Geburtsdatum: * 25.05.1978 (46 Jahre)

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Hallo, möge euer Herz von Licht erfüllt sein!

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Anzahl Gedichte: 4
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Gedichte gelesen: 10.831 mal
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Titel
4 Der Rückkehr 18.11.12
Vorschautext:
Du warst auf eine lange Reise
Zum Selbsterkenntnis, das war das Ziel
Du hast so viel gelernt und nun bist du weise
Zurück zu kehren, zum Selbst, wo uns dein Dasein so sehr fiehl

Durch Tat, Gedanke und Gefühl
Durch Leid und Glück, durch Schmerz und Lachen
Durch Licht und Dunkel, durch warm und kühl
Richtig und falsch, müsstest du machen

Du warst das Licht, du verbargst auch Schatten
Verloren und gefunden unendlich hast du dich
...
3 Ode an die Engeln 22.07.12
Vorschautext:
Im Dunkel irrst du, bist verloren
Im Griff der Angst, in Ketten haltend
Es schmerzt zutiefst, von Leid gefangen
Unendlich suchend, unendlich kreisend?

Es ist ein Qual, des Hasses Abgrund
Ein Krieg entfesselnd, in dir brennend
Gespalten, trocken, karg und wund
Die Wüste in dir wächst nicht endend?

Ein letzter Tropf des klaren Wassers
Ist stets noch da, bereit zu fliessen
...
2 Worte fliessend, Blume giessend 22.07.12
Vorschautext:
Es kommt im Licht, ein Lichtpartikel
Und tanzt in Freude sich verbrüdernd
Umarmt und lacht im Kreis unendlich
Und findet heim ins Licht anziehend

Musik bewegt sie, so tanzt das Leben
Sich drehend, fliessend, fallend, füllend
Die Noten selber wollen tanzen
Und möchten leere Kannen füllen

Mit Farbenpracht das öde Nichts
Mit Liebe findet jede Platz
...
1 Die Suche hat ein Ende 22.07.12
Vorschautext:
In dichtem Nebel irrte mich den Glauben
Es sei dies, was ich immer zu tun vermag zu haben
Ich liess mich treiben im ewig schüttender Sand
Der aber nie zu Form einer Vase fand
In der ich meine Glückselligkeit so zu wünschen trinken wollte
Die Erfüllung war dort nie zu finden, fehlte

Wo ist das Licht, der weise Führer im vernebelten Wald
Der gute Rat des Freundes, wenn nichts mehr zu helfen scheint
Das Wasser was den Sandkorn rufen lässt
Im Bund der Hoffnung mit Geschwistern wächst
Und einer Form Geburt gibt, die Bedeutungslosigkeit verlässt
...
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