Titel | ||||
---|---|---|---|---|
27 | Am Ende der Zeit | 01.01.12 | ||
Vorschautext: Am Ende der Zeit Ein Anfang frohlockt Du erkennst es und schweigst Weil dein Atem dir stockt Bist du nicht bereit Für das Ende der Zeit Dann hol noch mal Luft Dein Weg ist nicht weit © Bijan K., 09.11.2011 |
||||
26 | Der Worte Meister | 28.12.11 | ||
Vorschautext: Worte finden Mauern sprengen Die Grenzen deines Nächsten kennen Geduldig sein Die Zeit erkennen Und das Problem beim Namen nennen Zuviel nicht sagen Nicht zu wenig Der Worte Herr, der ist ein König ... |
||||
25 | Ich | 28.12.11 | ||
Vorschautext: Was ich auch tue Ich suche Ruhe Will leuchten Und scheinen Durchschneiden die Leinen An denen wir gehen Mein Innerstes sehen Will fliegen und schwimmen Getragen von Stimmen Die mich begleiten In unendliche Weiten Will stehen und sitzen ... |
||||
24 | Die Löwin | 28.12.11 | ||
Vorschautext: Ich lauf über Fliesen Und schlafe auf Stroh Man wirft mir Fleischbrocken hin Und meint ich wär froh Ich bin von Gittern umgeben Dahinter Menschen stehn Diese Menschen zu mir In meinen Käfig hinsehn Einen Kratzbaum hat sie Alleine für sich ... |
||||
23 | Der Baum | 28.12.11 | ||
Vorschautext: Ich saß auf ner Mauer und betrachtete den Baum Da überkam mich Trauer, ich dacht an mein Traum Der Baum der schenkt Liebe und Schutz und gibt Kraft Er will dafür nichts haben, will nur dass man s schafft… …Sein Leben zu meistern, seinen Geist zu erweitern Bewusster zu leben, auch wenn wir mal scheitern Der Weg ist beschwerlich, doch vieles entbehrlich Wenn wir die Liebe verspüren, die das Leben und gibt ... |
||||
22 | MUTTER | 28.12.11 | ||
Vorschautext: Mutter Meine helle Sonne Teiltest mit mir Schmerz und Wonne Warst bei mir In Kindertagen Ertrugest Leid Und auch mein Klagen Spendest Trost mir Bin geborgen Vergaß bei dir stets Angst und Sorgen ... |
||||
21 | Zwillingsseele | 14.12.11 | ||
Vorschautext: Du bist das Bild Das ich einst sah Als ich nicht sehen wollt So wahr Du bist der zweite Teil Von mir Mal ist es süß Mal bitter - zu viel Ich blick in Spiegel Seh nicht nur mich ... |
||||
20 | Wind und Baum | 14.12.11 | ||
Vorschautext: Zwei wandernde Seelen Beide allein Die eine abwartend im Sonnenschein Die andere rennt und fliegt mit dem Wind Dieser hält sie wie ein hilfloses Kind Die wartende Seele materialisiert sich im Baum Und hat immer wieder die Hoffnung im Traum Den Wind zu halten In den Blättern zu spüren Will den Wind selbst mit den Wurzeln berühren Eines Tages ... |
||||
19 | Der Bach fließt ins Meer | 23.11.11 | ||
Vorschautext: Als Kind war ich ein klarer Bach Und floss ganz frech dahin Ich genoss es einfach da zu sein Und dacht nicht an Gewinn Im Bachbett Fels und Kieselstein Warn meine Freunde ganz allein Ich wusch sie gerne rein und rund Wir waren frei noch und gesund Doch irgendwann, ganz plötzlich dann Wurd’s dreckig und befangen ... |
||||
18 | Die GANZHEIT in uns | 03.11.11 | ||
Vorschautext: Zwei Seiten Von ein und demselben Stück Eine Seite oben Genießt ihr Glück Die andere liegt unten Kann das Licht nicht mehr sehn Wird wütend, zornig Will den Sinn nicht verstehn So ist’s nunmal, scheint’s Wie man’s auch wendet ... |
||||
17 | Bist du frei? | 28.10.11 | ||
Vorschautext: Warum tust du dich verstecken Willst deine Freiheit nicht entdecken Steckst dir Stöpsel in dein Ohr Hörst nichts mehr du armer Tor Schaust in ein TV-Gerät Von morgens früh bis abends spät Gehst nachts tanzen, auf wilden Parties Und isst bis zum Erbrechen Smarties ... |
||||
16 | Zwei Mädchen | 28.10.11 | ||
Vorschautext: An einem schönen Sommertag, stand ein Mädchen nackt am See, Weit und breit war niemand da, das Mädchen ruft ganz laut, Juhee! Zur gleichen Zeit, im teuren Haus, Ein Mädchen schaut zum Fenster raus. Sie ist krank, trinkt warmen Tee, Hört Straßenlärm und denkt, oh nee! Das Mädchen an dem See ist froh, hat nichts, doch alles was es braucht. ... |
||||
15 | Gruppenzwang | 07.10.11 | ||
Vorschautext: Der Mensch ist weise Gut für sich Doch lebt und lacht In Gruppen Dort wird man oft Man glaubt es nicht Zu fremdgelenkten Puppen Wie weise ist man Wenn man denkt Wie hilflos dann ... |
||||
14 | Sie Wirken Geistlos | 07.10.11 | ||
Vorschautext: Geistlose Hüllen Halb blind und taub Sind meine Begleiter Sie leben vom Raub Ich schreie sie an Sie könn’ mich nicht hören Kein Donnern und Blitzen Kann ihre Stumpfheit stören Ihr eigenes Ich Ist achtlos verdrängt ... |
||||
13 | Der Sinn des Lebens… | 07.10.11 | ||
Vorschautext: Blut tropft warm Aus Nase, Nüstern Keiner tut was Außer flüstern Ist schon recht Wir leben ehrlich Wer nicht schweigt Der lebt gefährlich Kinder lernen Nichts zu sagen ... |
||||
12 | Die Welt im Wandel | 30.09.11 | ||
Vorschautext: Die Welt die ist im Wandel schon. Hast du dich schon mal umgeblickt? Auf jeden Menschen wartet ein Thron, Den hat der Himmel uns geschickt. Du musst nicht suchen fern, such nah, Schau deinem Nachbarn ins Gesicht! Die Zeit des Wandels ist schon da, Wenn du nicht siehst, dann für dich nicht. Irgendwo wartet ein liebend Blick, Schau dich nur um, du wirst ihn sehn. ... |
||||
11 | Dunkle Schatten | 29.09.11 | ||
Vorschautext: Schatten halten dich fest, Dunkel befällt deine Seele, Überall Schranken gesetzt, Du befindest dich in einer Fehde. Nur Seelenlose Köper um dich, Angst und Panik bei dir, Leere Augen, totes Land, Überall Kadaver von Getier. Emotionslos ist alles um dich, Kein einzig naturgewollter Laut, ... |
||||
10 | Wer bist du? | 29.09.11 | ||
Vorschautext: Wer bist du und Was willst du hier? Fragte es sich einst in mir. Die Frage ließ mich nicht mehr los, Die Gedankenflut dann riesengroß. Krankheit, Schmerz und Leid und Pein, Sind das Ergebnis, so auch dein. Wir gehen zu Ärzten, Psychologen, Fühlen uns überall betrogen. Stress und Hektik immerzu, Niemals kommen wir zur Ruh. Immer Ich, Warum oh Gott? ... |
||||
9 | Warum | 29.09.11 | ||
Vorschautext: Warum fällt der Regen Wenn man scheut das Nass Warum brennt die Sonne Die Dürre in das Gras Warum fliegt kein Adler Mehr über uns hinweg Warum liegt die Weisheit So tief in uns versteckt ... |
||||
8 | Wer trägt die Schuld? | 29.09.11 | ||
Vorschautext: Nie hört man mir zu Nie will man mir geben Man belügt und man schlägt mich Ich hab Angst um mein Leben Was man mir nicht gibt Das werd ich mir nehmen Ich bin schlauer, werd stärker Nach mehr Macht will ich streben Mein Leben ist kurz Ich muss mächtig viel raffen ... |
||||