Profil von B. K.

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Alter: 38 Jahre

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„Du und Ich: wir sind eins, ich kann dir nicht wehtun ohne mich zu verletzen“ (Zitat: Gandhi) -
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-Wenn Du etwas wirklich liebst
-Dann lass es gehen
-Es wird nicht schwinden
-Wenn Du es festhälst
-Geht es kaputt
-Es wächst das Leid, dies wird Dich binden

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Anzahl Gedichte: 46
Anzahl Kommentare: 6
Gedichte gelesen: 80.870 mal
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Titel
46 Maschine oder Mensch?
Vorschautext:
Vetrau auf dich
Du weißt wie’s geht
Vergiss
Was in dem Buch dort steht
All die Befehle
Sie sind nichtig
Nur du allein weißt
Was ist richtig
Bist du Maschine oder Mensch
Das weißt du doch genau
Der Plan in dir ist ausgereift
Denn du bist Mensch
...
45 Verwirrte Welt
Vorschautext:
Überall Verwirrtheit,
Keiner weiß was er tut.
Manche ahnen,
Aber ihnen fehlt Mut.

Tiefsinnige Gespräche,
Die meisten hören auf.
Zu groß die Veränderung,
Nehmen Unmut in kauf.

Aber immer wieder,
Die Frage tief drin:
...
44 Kommt mit!
Vorschautext:
Ich sehe um mich
Seh sich die Welt in Ketten wiegen
Sehe Menschen als Gefangene am Boden liegen

Ich sehe die Menschen als Sklaven einer seltsamen Macht
Einer Macht, die dunkel ist
Und Kriege entfacht

Fragen werden ausgeblendet
Krieger dafür ausgesendet
Die töten, morden
So werden die Kriege nie beendet
...
43 Klänge aus einer anderen Welt
Vorschautext:
Schöner Klang erreicht mein Ohr.
Im Himmel öffnet sich ein Tor.

Die Klänge in mir widerklingen.
Ich höre Vogelstimmen singen.

Seht die Menschen wie sie sind!
Leuchten tut der Mensch als Kind.

Ich kann heut niemanden mehr hassen.
Will meinen Anschluss nicht verpassen.

...
42 Nach Haus…
Vorschautext:
Ich renne
Ich laufe
Halt an
Verschnaufe

Ich schreie
Ich weine
Mir schmerzen
Die Beine

Ich lache
Ich springe
...
41 Baum
Vorschautext:
Siehst du den Baum dort
Stehn im Garten
Er steht dort gern
Er liebt das Warten

Frühling, Sommer
Herbstenzeit
Und auch im Winter
Wenn es schneit

Der Baum steht da
Strahlt Ruhe aus
...
40 Die Geburt der Angst
Vorschautext:
Ich bin Tartare
Wer trägt meine Bahre
Ich wollte sie rauben
Meine Augen verstauben

Sie ist unglaublich schön
Doch auch mächtig und stark
Dabei wirkte sie auf mich
So verletzlich und zart

Die Macht ist enorm
Die sie umgibt
...
39 Wer trägt die Schuld?
Vorschautext:
Nie hört man mir zu
Nie will man mir geben
Man belügt und man schlägt mich
Ich hab Angst um mein Leben

Was man mir nicht gibt
Das werd ich mir nehmen
Ich bin schlauer, werd stärker
Nach mehr Macht will ich streben

Mein Leben ist kurz
Ich muss mächtig viel raffen
...
38 Warum
Vorschautext:
Warum fällt der Regen
Wenn man scheut das Nass

Warum brennt die Sonne
Die Dürre in das Gras

Warum fliegt kein Adler
Mehr über uns hinweg

Warum liegt die Weisheit
So tief in uns versteckt

...
37 Wer bist du?
Vorschautext:
Wer bist du und Was willst du hier?
Fragte es sich einst in mir.
Die Frage ließ mich nicht mehr los,
Die Gedankenflut dann riesengroß.
Krankheit, Schmerz und Leid und Pein,
Sind das Ergebnis, so auch dein.

Wir gehen zu Ärzten, Psychologen,
Fühlen uns überall betrogen.
Stress und Hektik immerzu,
Niemals kommen wir zur Ruh.
Immer Ich, Warum oh Gott?
...
36 Dunkle Schatten
Vorschautext:
Schatten halten dich fest,
Dunkel befällt deine Seele,
Überall Schranken gesetzt,
Du befindest dich in einer Fehde.

Nur Seelenlose Köper um dich,
Angst und Panik bei dir,
Leere Augen, totes Land,
Überall Kadaver von Getier.

Emotionslos ist alles um dich,
Kein einzig naturgewollter Laut,
...
35 Die Welt im Wandel
Vorschautext:
Die Welt die ist im Wandel schon.
Hast du dich schon mal umgeblickt?
Auf jeden Menschen wartet ein Thron,
Den hat der Himmel uns geschickt.

Du musst nicht suchen fern, such nah,
Schau deinem Nachbarn ins Gesicht!
Die Zeit des Wandels ist schon da,
Wenn du nicht siehst, dann für dich nicht.

Irgendwo wartet ein liebend Blick,
Schau dich nur um, du wirst ihn sehn.
...
34 Der Sinn des Lebens…
Vorschautext:
Blut tropft warm
Aus Nase, Nüstern
Keiner tut was
Außer flüstern

Ist schon recht
Wir leben ehrlich
Wer nicht schweigt
Der lebt gefährlich

Kinder lernen
Nichts zu sagen
...
33 Sie Wirken Geistlos
Vorschautext:
Geistlose Hüllen
Halb blind und taub
Sind meine Begleiter
Sie leben vom Raub

Ich schreie sie an
Sie könn’ mich nicht hören
Kein Donnern und Blitzen
Kann ihre Stumpfheit stören

Ihr eigenes Ich
Ist achtlos verdrängt
...
32 Gruppenzwang
Vorschautext:
Der Mensch ist weise
Gut für sich
Doch lebt und lacht
In Gruppen

Dort wird man oft
Man glaubt es nicht
Zu fremdgelenkten Puppen

Wie weise ist man
Wenn man denkt
Wie hilflos dann
...
31 Zwei Mädchen
Vorschautext:
An einem schönen Sommertag,
stand ein Mädchen nackt am See,
Weit und breit war niemand da,
das Mädchen ruft ganz laut, Juhee!

Zur gleichen Zeit, im teuren Haus,
Ein Mädchen schaut zum Fenster raus.
Sie ist krank, trinkt warmen Tee,
Hört Straßenlärm und denkt, oh nee!

Das Mädchen an dem See ist froh, hat nichts, doch alles was es braucht.

...
30 Bist du frei?
Vorschautext:
Warum tust du dich verstecken
Willst deine Freiheit nicht entdecken

Steckst dir Stöpsel in dein Ohr
Hörst nichts mehr du armer Tor

Schaust in ein TV-Gerät
Von morgens früh bis abends spät

Gehst nachts tanzen, auf wilden Parties
Und isst bis zum Erbrechen Smarties

...
29 Die GANZHEIT in uns
Vorschautext:
Zwei Seiten
Von ein und demselben Stück
Eine Seite oben
Genießt ihr Glück

Die andere liegt unten
Kann das Licht nicht mehr sehn
Wird wütend, zornig
Will den Sinn nicht verstehn

So ist’s nunmal, scheint’s
Wie man’s auch wendet
...
28 MUTTER
Vorschautext:
Mutter
Meine helle Sonne
Teiltest mit mir
Schmerz und Wonne
Warst bei mir
In Kindertagen
Ertrugest Leid
Und auch mein Klagen
Spendest Trost mir
Bin geborgen
Vergaß bei dir stets
Angst und Sorgen
...
27 Der Bach fließt ins Meer
Vorschautext:
Als Kind war ich ein klarer Bach
Und floss ganz frech dahin
Ich genoss es einfach da zu sein
Und dacht nicht an Gewinn

Im Bachbett Fels und Kieselstein
Warn meine Freunde ganz allein
Ich wusch sie gerne rein und rund
Wir waren frei noch und gesund

Doch irgendwann, ganz plötzlich dann
Wurd’s dreckig und befangen
...
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