Gedichte über Wünsche - Seite 126

Alexander sagt:
Man nennt mich im stillen Kreis,
den Frauenflüsterer!

Mit seinem Charme, seiner Eleganz
und, einen flotten Tanz,
schwebt er, mit den Frauen, über das Parkett.
Die Damen sind hin - und hergerissen
und liegen bald, auf seinem Kissen.
Flüstert verliebte Worte,
die Damen erröten und vonnöten,
nimmt Alexander, sie liebevoll in seine Arme.
Die lieben Armen!!!

Der Frauenflüsterer versteht es,
wie es
bei den Damen geht, ist immer, unterwegs.

Jetzt, hat die Liebe, Alexander erwischt
und er ist,
nur noch, bei seiner Liebsten.
Auch das gibt es!

In seinem Herzen ist nur Platz,
für seinem Schatz,
flüstert nur ihr, die allerliebsten Worte,
ins Ohr.
Auch das kommt, bei einem Frauenflüsterer vor.

Sehe nicht mehr rot,
denn, du bist tot.
Tot, in meinem Herzen,
für dich
brennen nur noch, Todeskerzen.

Was mich nicht mehr bekümmert,
bereitet mir, auch keinen Kummer.
Meine Gefühle verharren,
im ewigen Schlummer.

Viel auch das Loslassen schwer.
Es gibt,
keine verletzenden Worte mehr,
und bereiten mir, auch keinen Schmerz.
Denn, Tote können nicht sprechen,
erreichen kein Herz.


Man sollte das Leben lieben
und die Liebe leben,
sonst,
ist alle Liebesmüh' vergebens.
Leichter lässt sich,
ein Stein erweichen,
als dein Herz, zu erreichen.

Vorbei, vergessen,
was man nicht ändern kann.
Mein Herz, fängt wieder neu,
zu leben an.