Du bist einsam und alleine,
eine Liebste hast du keine.
Selbst das Glück sucht schnell das Weite,
weilt nicht mehr an deiner Seite.
Träumst von einem Liebesleben,
möchst auf Wolke sieben schweben.
Weil die Welt ist voll von Paaren,
willst auch du dein Glück erfahren.
Jedoch die Uhr, sie tickt und tickt,
die Suche ist und bleibt verzwickt.
Die Jahre geh´n, es wird prekärer,
die Liebe finden immer schwerer.
Auch Amors Pfeil war nicht im Stande,
er traf dein Herz nicht- nur die Bande.
Doch plötzlich steht sie da, die Liebste.
Es geht auch ohne Pfeil - na´ siehste.