Ritter Eckebert gerät in Fahrt,
greift zur Axt, schlägt kraftvoll zu und hart,
hat, s auf die Tanne abgesehen,
die kann inzwischen kaum noch stehen,
sie schwankt hin und her, der Ritter auch,
im Sturz fällt sie gegen seinen Bauch,
reißt ihn heftig mit sich zu Boden
es schmerzen, sein Kreuz und die Hoden,
Tanne auf ihm hin und her zappelt,
schwerfällig er sich nun aufrappelt,
bindet den Baum auf seinem Ross fest,
wird ihn noch schmücken zum Weihnachtsfest
ihn Burgfräuleins zum Geschenk machen,
hierdurch Liebe zu ihm entfachen.