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Gedichte zu Weihnachten - Seite 206


Ein Weihnachts Traum.!

Ein Weihnachts Traum.!
Zur später Abendstunde, mich befand auf dem Heimweg;
es ward Eisig kalt.
Doch begann zu Träumen ich , und versank ins tiefste meiner Kindheit. "
Lief dort durch hohen Schnee , und Roch denn Duft von selbst gemachten Plätzen;Lies mich von den Schnee bedeckten Bäumen verzaubern.
Ja ich ging in meinem Gedanken so vor mich her .
Auf einmal Erwachte ich aus meinem Traum, plötzlich hörte ich ein Klangen Wimmert Worte.
Und blieb stehen ,schaute in die Richtung von wo ich glaubte diese Worte zu hören, doch traute ich meinen Augen nicht; was ich dort gesehen .
Ein kleines Mädchen stand am Straßenrande es ward vor Kälte fast
Erfroren und Erwartungsvoll sprach es mich an, Bat um ein wenig zu Essen.
Auf meine Frage hin wo sie denn zu Hause
sei,“ Antworte sie mir sie habe kein zu Hause.
Und ihre Eltern kenne sie nicht, da sie aus einem Heim mit mehreren weggelaufen,“doch die anderen hatten einfach vor zwei Tagen sie hier zurück gelassen.
Und sie nicht einmal warme Winterkleidung trug könnte ich es nicht über winden dieses Kinde dort in der Eiseskälte zurück zu lassen, und so beschoss
ich dies Kind mit zu mir nach Hause zu nehmen.
Dort bereitete ich ihn ein warmes Bad, und eine warme Mahlzeit zu.
Auch gab ich ihr dann warme Kleidung, da nach Bettete ich sie zu Nachtruhe. Las ihr eine kleine Gute Nachtgeschichte vor.
als sie tief eingeschlafen wart Verlies ich das Zimmer, dann ging
ich auch zu ruhe.
Musste noch immer an ihre Worte denken, konnte es nicht fassen ein so kleines Wesen ganz alleine zurück zu lassen.
Als ich am Nächsten Morgen Erwachte schaute ich gleich in ihr Zimmer doch , sie ward nicht mehr da; und ihr Bettchen ward leer.
Es traf mich zu tiefst, und machte mir Gedanken um dies doch so kleine Wesen.
Noch versungen in Gedanken ging ich in die Küche , wo ich auf dem Tisch einen kleinen Zettel vor fand ; mit Kindlicher Schrift.
" Du Tante ich danke dir für deine Güte und liebe, du teiltest dein Essen mit mir gabst mir liebe, wärme Bettest mich zu ruhe dafür danke ich dir.
" Aber meine Zeit auf Erden ist leider abgelaufen.“
Aber glaube mir eines Tages werden sich unsere Wege wider kreuzen!
Doch wirst du mich nicht Erkennen, doch wirst du mich spüren da ich in deine Nächte bin.
Auch Gott wird auf dich achten, und auf all deinen wegen beschützen. Dein Schutzengel!


Autorin.:Konstanze . L.
Verfasst am 24..12.2016
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Weihnachtsrückblick

Weihnachten wär um ein Haar
beinahe ausgefallen dieses Jahr.
Dabei ließ sich alles so gut an,
die Märkte lockten jeden Mann.
Überall der Weihnachtsbaum
leuchtete den Friedenstraum.

Wer sollte uns was Böses tun,
wo in Deutschland alle Waffen ruh ‘n.
Aus Solidarität und Anteilnahmen
viele Ausländer zu uns kamen.
Sie meldeten gleich in alle Welt,
hier gibt s ohne Arbeit Geld.

Wegen unterschiedlichen Quartieren
braucht sich keiner zu blamieren.
Vergessen die Kölner Silvesternacht,
die viel Wind statt Kind gemacht.
Friedlich alles spaziert oder rennt
in den kühlen Tagen des 4.Advent.

Wurst und Glühwein schmecken gütlich
und die Kleidung ist gemütlich.
Da…Da…Da bleibt fast das Herze steh‘ n,
in Berlin ist furchtbares gescheh‘ n.
Was in Nizza am National Feiertag rollte,
sich auf dem Weihnachtsmarkt wiederholte.

Wie sollte es nach diesem Geschehen
in deutschen Orten weiter gehen?
Nicht nur Flagge auf Halbmast,
auch die Schweigeminute hat gepasst.
Nur keine unnötige Panik machen,
lieber etwas verhaltener lachen.

Die Musik zur Weihnachtszeit
wird dezenter eine Kleinigkeit.
Und auch der stille Heilige Abend
wurde beschenkend und labend.
Die Kinder, die die Zukunft sind,
sind gegen Gewalt nicht blind.

Deshalb sollten wir dazu neigen,
den Kindern Frieden nur zu zeigen.
Die Berliner Trauer geht weiter,
das Blumenfeld wird immer breiter.
Die Bomben ticken nur im Kopf,
sagte doch ein politischer Schopf.

Gelangt ihr Wort in Gottes Ohr,
kommt so etwas vielleicht nicht vor.

27.12.2016 © W.R.Guthmann
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