Ein Weihnachts Traum.!
Zur später Abendstunde, mich befand auf dem Heimweg;
es ward Eisig kalt.
Doch begann zu Träumen ich , und versank ins tiefste meiner Kindheit. "
Lief dort durch hohen Schnee , und Roch denn Duft von selbst gemachten Plätzen;Lies mich von den Schnee bedeckten Bäumen verzaubern.
Ja ich ging in meinem Gedanken so vor mich her .
Auf einmal Erwachte ich aus meinem Traum, plötzlich hörte ich ein Klangen Wimmert Worte.
Und blieb stehen ,schaute in die Richtung von wo ich glaubte diese Worte zu hören, doch traute ich meinen Augen nicht; was ich dort gesehen .
Ein kleines Mädchen stand am Straßenrande es ward vor Kälte fast
Erfroren und Erwartungsvoll sprach es mich an, Bat um ein wenig zu Essen.
Auf meine Frage hin wo sie denn zu Hause
sei,“ Antworte sie mir sie habe kein zu Hause.
Und ihre Eltern kenne sie nicht, da sie aus einem Heim mit mehreren weggelaufen,“doch die anderen hatten einfach vor zwei Tagen sie hier zurück gelassen.
Und sie nicht einmal warme Winterkleidung trug könnte ich es nicht über winden dieses Kinde dort in der Eiseskälte zurück zu lassen, und so beschoss
ich dies Kind mit zu mir nach Hause zu nehmen.
Dort bereitete ich ihn ein warmes Bad, und eine warme Mahlzeit zu.
Auch gab ich ihr dann warme Kleidung, da nach Bettete ich sie zu Nachtruhe. Las ihr eine kleine Gute Nachtgeschichte vor.
als sie tief eingeschlafen wart Verlies ich das Zimmer, dann ging
ich auch zu ruhe.
Musste noch immer an ihre Worte denken, konnte es nicht fassen ein so kleines Wesen ganz alleine zurück zu lassen.
Als ich am Nächsten Morgen Erwachte schaute ich gleich in ihr Zimmer doch , sie ward nicht mehr da; und ihr Bettchen ward leer.
Es traf mich zu tiefst, und machte mir Gedanken um dies doch so kleine Wesen.
Noch versungen in Gedanken ging ich in die Küche , wo ich auf dem Tisch einen kleinen Zettel vor fand ; mit Kindlicher Schrift.
" Du Tante ich danke dir für deine Güte und liebe, du teiltest dein Essen mit mir gabst mir liebe, wärme Bettest mich zu ruhe dafür danke ich dir.
" Aber meine Zeit auf Erden ist leider abgelaufen.“
Aber glaube mir eines Tages werden sich unsere Wege wider kreuzen!
Doch wirst du mich nicht Erkennen, doch wirst du mich spüren da ich in deine Nächte bin.
Auch Gott wird auf dich achten, und auf all deinen wegen beschützen. Dein Schutzengel!
Autorin.:Konstanze . L.
Verfasst am 24..12.2016