Aus fleischlichen Augen
weinen Venen, purpurne Tränen
bis der Schmerz wird taub
und mit reißenden Zähnen wühlen im Gewimmel
in einem ausgebleichten Himmel,
nach dem roten Mond,
der heulend dort, als Licht in ihren Seelen wohnt
Nackte Wölfe tanzen, berauscht vom Feste
Schnaps veredelt mit den Tropfen rostiger Säfte
zerfleischt die Schatten, Fetzenglieder
alles zieht der Wirbel in sich hinein
Verschwindet wieder,
was niemals hätte sollen sein
JC