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Gedichte zur Trennung - Seite 20


Die Liebe war das Einzige, was uns noch hielt‘.

Jeden Tag, hörte ich deine Stimme,
War begeistert von ihrem Klang,
Denn sie verzauberte meine Sinne.
Wir zeigten uns jeden Sonnenuntergang,
Wollten jede Sekunde zusammen verbringen,
Ohne einander würden wir nicht auskommen.
Und schon gar nicht erst zurechtkommen.
Als gebe es sonst kein Gelingen.
Die Liebe war das Einzige, was uns noch hielt‘.

Wenn ich dein Lachen erleben durfte,
War es wie das Größte Geschenk für mich,
Gar schöner, als wenn ich dich liebkoste.
Du liebtest meine Worte so unheimlich,
Hauptsache wir konnten uns hören,
Das war uns mehr als nur wichtig.
Doch wie als würden wir uns zerstören,
Wir sind füreinander so schön giftig.
Die Liebe war das Einzige, was uns noch hielt‘.

Deine Augen, die mich anschauten,
Gefüllt mit viel Liebe und Schmerzen,
Denen meine Finger ihre Tränen klauten.
Du trägst viel Last in deinem Herzen,
So auch ich, doch zeigte ich es nicht.
Das wusstest du und probiertest sie mir zu nehmen.
Doch uns fehlte beiden das warme, helle Licht.
Wir waren nicht bereit unsere Gefühle zu hegen.
Die Liebe war das Einzige, was uns noch hielt‘…

Doch auch die Zeit, die wir uns geben,
stillt vielleicht unser Verlangen nach Zuwendung,
Aber heilt niemals unsere verletzten Seelen.
Unsere Bindung geprägt durch Erwartung,
Sodass wir oft enttäuscht waren.
Unsere Herzen trugen viel zu viel und wollten mehr,
Wir konnten keinen Unterschied machen,
Wurden geleitet vom kranken Verstand, viel zu sehr.
Die Liebe war das Einzige, was uns noch hielt‘.

Wir Können uns nicht verlieren,
Erst Recht jedoch nicht halten.
Unsere Gefühle zueinander werden nicht veralten.
Wir sind allein nicht mehr fähig zu investieren,
Sonst gäbe es nur noch Zwei leere Hüllen,
Das dürfen wir niemals erfüllen.
Ich glaube, wir haben unsere Chancen verspielt,
Denn die Liebe war das Einzige, was uns noch hielt‘..

-lovetodisorder
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Getrennte Wege

Auch wenn wir uns verabschieden und unsere Wege nie wieder kreuzen, ich hoffe, dass du ein Stück von mir in dir trägst...
Ich möchte, daß du dich erinnerst sowie auch an manche unserer wortlosen Gespräche, all mein stilles Lächeln und errötete Blicke....
Ich hoffe du vergisst es niemals, an dich selbst zu glauben, ich hoffe, du bleibst niemals alleine in der Nacht und bezweifle niemals deinen eigenen Wert....
Ich hoffe du wisst immer, dass du geliebt wirst. . Egal was du tust und wo das Leben dich bringt, ich hoffe, du bringst ein Stück von mir in dir.....
Zögerlich erwacht neuer Mut vergangene Zeiten neu bestreiten damit die Sekunden schneller vergehen und in der Gegenwart gepaart mit Freude oder Traurigkeit auf die neue Zukunft hinzuarbeiten.
Da ein Reiter stolz und Eigenliebe - ja sich selbst der Nächste. Immer wieder auf sein Wohl bedacht und nicht an seine Mitmenschen gedacht. ...
Sieh nur da Menschen, die durch dich hinwegsehen oder gar angaffen wie bonierte Affen. Haben meist nur ein Ziel immer noch mehr anzuschaffen zu guterletzt alles Erdenkliche zusammenzuraffen in der Habsucht und Gier das ist wirklich wahrlich eine schlechte Zier.
Es ist nicht nur der Jugend Tugend welch ein Hohn ist das jetzt des Lebens Lohn? Ist das das neue Ziel weiß Gott was für ein blödes Spiel.
Mitgefühl und Feinfühligkeit hat wohl keine Bedeutung mehr oder hat einen unteren Stellungswert....Sehe ich das jetzt verkehrt? Bleibt es jetzt schön unter der Decke oder wird es schon unter den Teppich gekehrt wird Das heute so gelehrt ist wirklich das Alte so null und nichtig genau unwichtig geworden? ?
Ohne Hoffnung dümmpelt man sich durch das Leben und verkümmert immer mehr. ...das kann doch nicht wahr sein? !
Ich bin keine Marionette werde so bleiben wie ich bin. ..ja denk Das macht Sinn. Denk ist Das fern des Pudels neuer Kern?
Oh seh ich da eine schöne Rosenhecke die ich freudig entdecke mich daran erfreue während ich das Andere verabscheue ohne Reue. Somit bleib ich mir selber treu bleib offen für alles Neue sensibel und feinfühlig gar manchmal traurig oder zart nicht wie Andere stur und hart.
Man sagt ja immer so schön die Menschen kann man nicht ändern nur sich selbst doch das will ich nicht es gibt schon genug Marionetten die sich dem alltäglichen allgemeinen Zwang unterwerfen. Die gibt es wahrlich zu Hauf nimm es in Kauf.
Sie jagen ziemlich ziellos dem Glück hinterher meist ein ziellos es Unterfangen oder Plagen.
Dabei bedarf es nicht viel einfach mit Herz und Verstand einzusetzen statt gedankenlos hin- und herzuhetzen.




© K.J

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