Gedichte über Träume - Seite 313

Was wird?

Was wird, wenn meine Träume enden,
wenn nichts mehr mich nach vorne treibt?
Wenn Fäuste statt der offnen Hände
und Hass dann die Gesetze schreibt?

Dann will ich doch nicht ganz verzagen,
verliere doch nicht ganz den Mut.
Ich will den neuen Anfang wagen,
aus kalter Asche neue Glut

entfachen, bis die Flamme glimmt
und milde Wärme sich verbreitet,
die göttlich Ordnung wieder stimmt,
von weiser Hand geliebt geleitet.

Wenn du glaubst, dass Worte da nicht reichen,
sag es mit Blumen zart und rein!
Schenke Blumen, als ein Liebeszeichen!
Können Worte schöner sein?

Du kannst so Interesse wecken,
auch Träume , Hoffnung, Sympathie,
kannst Emotionen neu entdecken
mit einem Blumenstrauß und viel Esprit.

Willst du die Frauenherzen so gewinnen,
Schenk rote Rosen als Bukett!
Sie sind dann lieb und ganz von Sinnen
und finden dich ganz supernett!

Im Schatten
der Schatten
in der Dunkelheit
die Angst

Meine Angst
in der Dunkelheit
die mich umgibt
vergesse zu atmen

Habe
AtemNot
in meiner
Angst.


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Heut Morgen ganz früh aufgerafft,
danach den ganzen Tag geschafft,
am Abend völlig abgeschlafft.

Zu Abend wird nur schnell gegessen,
Pizza gibt’s, wie oft in Hessen,

Man will nun eigentlich nur noch schlafen,
in seinem warmen Daunenhafen...

Die Nacht darf kommen, die Träume auch
Reib Dir gemütlich deinen Bauch,
schließe Deine Augen zu,
und die Nacht vergeht im Nu.

Schlafe fest und schlafe tief,
über Dich wachen Engel, die ich rief.


MiKa

Ein kalter Hauch
streichelt kaum wahrnehmbar
meine Angst
die langsam aber stetig
in mir wächst
das Herz
holpert und stolpert
Verfolgung
im AngstSchweiß
durchnässt
das NachtKleid
der wiederkehrenden
Träume
der eiskalte Engel
streichelt mich.


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