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Träume
Seite 253
Gedichte über Träume - Seite 253
Zarte Schriften 7
Bärlauch in Lenzpracht
träumend von Winterzauber
der Bär schläft zart-süß
Bärlauch aus Träumen
Eber ruft nach Frischlingen
Glut des Abendrots!
Der Bärlauch bei Nacht
Bären besuchen Wölfe
kommoder Hagtraum
bequemlicher Lenz
sind junge Bärlauche Spur?
doch von Ewigkeit
Bärlauch und Frühling
Geweihe liegend dabei
Muse zählt sie auf
Paweł Markiewicz
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Gedicht zur Merkliste
Zarte Schriften 5: das Elfchen
Zukunft
zarte Poesie
verewigt in manch Haikus
die Zukunft gehört mir
danke
Paweł Markiewicz
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Gedicht zur Merkliste
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Die erträumte Lyrik-Reflexion
Du unendlich wie Funken holde gutmütige Traum-Poesie
du wurdest sanft verzaubert von der warmen Himmelsmusenseele
in dir harrt ein Zaubertraum voll Melancholie
du gibst tausend Fünklein für selige Fee
auch goldiger Nix lobt unendlich schön Dich
Silberthalia fliegend aarhaftig zu mir
ich mag kurze erträumte zarte Gedichte
mich tragen dank ihnen die Apoll-Fittiche
in ein Wunderglanzland und wieder heimwärts
in dir Du Lyrik lebt aarhafter Zauber
ich fühle mich schwermutsvoll wie der Kantstern des Ibikustraums halber
in den zartesten Gedichten spiegelt sich roter Apollo wider
solch einen Schmetterling kann meine Poesie doch lieben
die Feenflügel träumen mondwärts im Gedicht immer wieder
Oh ihr verträumte Schiffsgedichte!
Vergeistigt all meine Zeusträume!
sowie Phantasie der verschönerten Himmelsherolde
so schön blüht in der Seele meine sehnlischste Poesie
PS
aarhaft – vielleicht das seltenste deutsche Wort = adlerhaft, angewendet 1827
im Satz: Aarhaft heben sie die Schwingen.
Aarhaftig – nachweislich 5 Mal benutzt (Google Books), vornehmlich eines >aarhaftige< von Luther
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Paweł Markiewicz
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Gedicht zur Merkliste
Das Null-Gedichtlein
der verträumte Silber-Vollmond
so rund wie eine Null
zaubert unendlich mich zart-hold
und Eins-Null-Null-Null
Engel schimmern in
in der apollinischsten Fantasie
Zauber mit
Null-Trauer
der unvergessliche güldene Zauberstern
von Gestalt nur nullartig
berauscht die Magie der flüggen Weile
dabei tanzen Eins-Null-Null
Musen im Rhythmus
der Kometen heimwärts
Flug mitsamt
Null-Sorgen
das träumerische Morgengestirn
verschwommen jedoch nullgestaltig
Eins-Null Nixen suchen
nach dem Tau dem Zährlein
der sanften Ewigkeit
Null Wölfe
heulen den
Morgenstern an
den magisch-holden
Beigesilberkörper
super selige Venus
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Paweł Markiewicz
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Gedicht zur Merkliste
Das Sonett an den Erlkönig
du lebst in einem entlegenen Baumloch
in einer verzweigten verträumten Eiche
in der vom Geweihtraum erfüllten Rinde
du lieber blauer Erlkönig du bist froh
ich fand dich in der Waldlichtung träumend früh
du schriebst die tausendste Druidensage
verzweigter Sinngedanke macht dich flügge
du bist der Zauberer als Dreikäsehoch
du lässt alle Gefühle einfach gilben
verästelt ist eben traumuralter Baum
in mir harrt auf Dich ein verästelter Traum
mit dir kann auch Ewigkeitsreiter träumen
durch die Himmelseinöde dieser Urzeit
dein Eichenast kann Eulen vergolden
Paweł Markiewicz
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