Das Null-Gedichtlein

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
der verträumte Silber-Vollmond
so rund wie eine Null
zaubert unendlich mich zart-hold
und Eins-Null-Null-Null
Engel schimmern in
in der apollinischsten Fantasie
Zauber mit
Null-Trauer

der unvergessliche güldene Zauberstern
von Gestalt nur nullartig
berauscht die Magie der flüggen Weile
dabei tanzen Eins-Null-Null
Musen im Rhythmus
der Kometen heimwärts
Flug mitsamt
Null-Sorgen

das träumerische Morgengestirn
verschwommen jedoch nullgestaltig
Eins-Null Nixen suchen
nach dem Tau dem Zährlein
der sanften Ewigkeit
Null Wölfe
heulen den
Morgenstern an

den magisch-holden
Beigesilberkörper
super selige Venus

Informationen zum Gedicht: Das Null-Gedichtlein

72 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
18.02.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paweł Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige