Ich alter Mann an der Laterne,
wäre so gerne ein Wohnungsbesiter,
leben, darin schwitzen und sitzen.
Statt in eisiger Kälte zu frieren
und nach fremden Essen zu gieren.
Und jede Nacht die gleiche Frage,
wo laufe ich rum bei Tage.
Wo schlag' ich nachts mein Lager auf,
der gleiche Trott, der gleiche Leerlauf.
Alt und müde schaut er zum hellsten Stern,
dann in die Fern.
Zurück an die Fenster mit heimeligen Licht
und leise er zu sich spricht:
"Ich alter Mann an der Laterne,
wäre so gerne, einer dieser Himmelssterne".