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Gedichte über Tiere - Seite 141


Die Ölsardine

Die Geschichte von einer Sardine,
welche die Welt des Heringsschwarms verändern wollte.

In eines Herings Schwarmes Menge
erschien einst eine Ölsardine.
War not amused von dem Gedränge.
So sprach sie dann, mit ernster Mine:
„Ich weilte einst in fremden Ländern.
Weiß darum was man besser macht.
Ich möchte vieles hier verändern.
Habt nur auf meine Weisung Acht.“

So sprach sie, ruderte dann heftig
mit ihren Flossen hin und her.
Dabei stieß sie die Nachbarn kräftig.
Kam diesen ständig in die Quer.
Den Nachbarn hat das nicht gefallen,
die schwärmen lieber einheitlich
um all die gallertartgen Quallen
so schützen sie vor Feinden sich.

Doch unsre kleine Ölsardine
konnte das alles nicht verstehn.
Sie machte eine finstre Mine.
Meinte, es müsst auch anders gehn.
Sie sei schon so weit rum gekommen.
Selbst in der Dose war sie schon,
als sie in Öl ihr Bad genommen.
Doch sie erzählt nicht gern davon.


Der Schwarm zog weiter seine Kreise
durchs Meer voll Kraft und Energie
nach seiner altbewährten Weise.
Zu der Sardine sprachen sie:
„Warum willst Du hier etwas ändern?
Wir fühlten uns bis her ganz wohl
es zog uns nicht nach fernen Ländern.
Verstehen nicht, was das wohl soll.

Wir lassen uns als Rollmops rollen
Nach Bismarck hat man uns benannt.
In Salz wir uns lang halten sollen.
Nen Bückling machen wir, - charmant!
Uns gibt’s im Fass, und gibt es lose,
Man legt uns auch in Soßen ein,
Nur Deine Ölsardinendose,
ist für uns Heringe zu klein!

A.Bolte Januar 2011
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Mein geliebtes Herrschen.!

Als wir am Samstag Morgen früh aufstanden,
du Pakets noch die Koffer für unseren Urlaub.
Meine Freude war groß da es doch mein erster Urlaub
mit dir war, auch als du dann meine Leine nahmst
und wir zu deinen Auto gingen .
War ich sehr glücklich dachte zuvor noch
einen schönen Spaziergang mit dir vor der großen
Fahrt Hurra hurra.!
So führen wir noch mit dem Wagen in denn Stadtgarten,
Du hast auf einem Parkplatz angehalten,öffne s mir die
Autotüre da hast du für mich ein Stöckchen geworfen
ja ich lief und lief bis ich es gefunden hatte ich trug
zwischen meinen Zähnen um es dir zurückzubringen.
Aber als ich an der stelle wo du gepackt hattest wieder
an kam, da sah ich dich nicht mehr .
Du warst weg „ich lief umher doch ich konnte dich nicht
finden.
Da setzte ich mich an die stelle wo dein Auto stand

und wartete auf dich ,dann würde es Nacht und du kamst
immer noch nicht mich ab zu holen doch ich blieb liegen
um auf dich zu warten.
Nun bekam ich noch Hunger,doch ich blieb liegen wollte
doch hier sein wenn du zurückkommen.
So vergingen einige Tage und du kamst nicht mehr
zurück,ich hatte jetzt auch Angst und großen Hunger
ich lief umher um dich zu finden doch es war vergebens.
So langsam wurde immer schwächer ,versuchte was zum
Fressen zu finden.
Musste dabei an dich und unseren Urlaub denken wie
es jetzt bei dir wäre, da hielt auf einmal ein Auto an ein
Mann schickt aus als er mich sah nahm er mich mit er legte
ein Halsband an nahm mich an eine Leine und führte
mich zu seinem Auto.
Aber mein Hoffen auf ein neues zu Hause war ein Irrtum,
Er brachte mich zu einen Ort wo von meiner Art sehr viele
waren.
Man späte mich in einem Zwinger ,dort wartete ich auf
Dich .
Aber du kamst nicht,ich Hoffte noch immer das du mich
hier raus holen würdest.
Eines Tages da trat jemand an meinen Zwinger heran ,ich dachte du seist
es aber
Nein .!
Du warst es leider nicht ,es war der Mann er mich gefunden hatte und hier
hin brachte.
Nun führte er mich in einem Raum,dieser roch so wie der TOD.!
Ich hatte große Angst doch musste ich immer noch an dich denken,
Mein Herrschen wie wir zusammen gespielt haben du mich liebevolle
gestreichelt hast.
Du ich möchte das es weist das ich trotz des ganze leiden was du mir
angetan hast, Stehst dein Bild in mir trage werde .
Wenn ich eins wieder einmal auf dieser Erde zurück kehren werden
sollte ,und es würden sich unsere Wege eins kreuzen würde ich sofort
auf dich zulaufen . Denn ich hatte dich sehr geliebt.....
Dein Hund.!
von Konstanze. L.
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