In diese eine Stadt
In diese eine Stadt ziehen,
Die so übergroß, so mächtig ist,
Hat sich das Stadtrecht verliehen,
Wo sie Bürgern Nahraum ist,
Ihr alle Vitalität gebührt,
Da sie Weiteren Heimat wird.
Lärm, Licht und Abgase gibt es zuhauf,
Verschmutzt wird am Tage und in den Nächten
Und natürlich gibt es da auch viel Leerlauf,
Im Winter kommt es zu hohen Schneewächten,
Jedoch ist nur die Technologien sind genormt,
Am Leben bleibt, was sich selber formt.
Und dabei zeigt die Verheißung des Neuen:
Man muss sich ständig umgewöhnen,
Darf sich am Ausruhend nur selten erfreuen,
Muss sich mit der Gegenwart versöhnen,
Denn was am Ende zum Glücke führt,
Das hat der Stadtmensch längst ausprobiert.
©Hans Hartmut Karg
2024
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