Gedichte über die Sonne - Seite 109

Der Vollmond wacht über das Dorf
Nebel zieht auf in den Straßen
Träume sind schwer und breiten sich aus
Regen fällt auf den Rasen

Die Sonne erwacht über dem Land
So vieles ist schon gewesen
Haben wir jemals gelernt?
Sind wir jemals wirklich genesen?

Die Wolken ziehen über der Welt
Gib es eine Heilung?
Existiert es etwas, das wirklich zählt?
Geschieht eine Verzeihung?

Die Sonne scheint, der Himmel blau, ein wunderschöner Tag, das ist klar. Lass uns gehen, lass uns spazieren, die Natur genießen, frische Luft atmen.
Das Gras ist grün, die Vögel singen, die Welt erwacht, es ist ein Frühling. Lass uns die Schönheit genießen, die uns umgibt, die uns umfängt.

Lass uns die Wärme spüren, die uns die Sonne schenkt, Lass uns die Seele baumeln lassen, auf unserem Spaziergang, auf unserem Weg.

Komm, lass uns gehen, lass uns wandern, durch Felder und Wälder, durch Berge und Täler. Lass uns die Welt erleben, an diesem wunderschönen Sonntag.

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Wasser, Wind und Sonne, drei Naturgewalten die in Harmonie die Erde gestalten. Wasser, das die Felder bewässert, Wind, der die Wipfel bewegt, Sonne, die alles erhellt.

Blumen, die durch Wasser gedeihen, im Wind sanft hin und her schweben, unter der Sonne prächtig erblühen. Sie sind das Leben auf der Erde, eine Schönheit, die uns umgibt, eine Freude, die uns begleitet.

So lasst uns die Natur bewundern, Wasser, Wind und Sonne achten, und die Blumen pflegen und schützen, damit sie uns immer begleiten.

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Grün zu Gelb
Gelb zu Gold
Der Herbst ist allen Farben hold

Gold zu Braun
Braun zu Schwarz
Die Erde hütet ihren Schatz

Schwarz zu Weiß
Weiß zu Braun
Der Winter lässt uns Wunder schau‘n

Braun zu Rot
Rot zu Grün
Der Frühling lässt es neu erblüh’n

Grün zu Pink
Pink zu Rot
Der Sommer glüht im Abendrot

+++ Ein Gedicht über den Winter in Weiß +++
Ein Wintertraum in Weiß, Ein Schauspiel voller Pracht.
Eiskristalle glitzern, Im Sonnenschein erwacht.

Die Landschaft ist bedeckt Mit weichem, saubrem Schnee.
Ein Frieden, der das Herz berührt, Ein Ort der Einsamkeit und Freiheit.

Die Bäume stehen starr und kalt, Doch auf ihren Zweigen funkelt
Ein Juwel aus Eis, das uns erzählt Von Schönheit in der Stille.

Im Sonnenlicht erstrahlen, Die Kristalle in voller Pracht.
Ein Wintertraum in Weiß, Ein Schauspiel, das uns entfacht.

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