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Gedichte über Schmerz - Seite 61


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Weises Glück

"Zigarette ausgedrückt, ich geh rein in das Haus,
es steht leer, nur ein Spiegel liegt im Raum,
weisses Glück, auf der glatten Fläche ,
es flüstert: ich will mich in dir verstecken,
ich denke nicht nach, und ziehe einfach
und dreh die zeit zurück, damit ich mehr Zeit hab
trotzdem vergeht ,alles wie im flug
angkommen im paradies,find ich nicht mehr zurück
gefesselt, in Bann gezogen ,von dem Weissen
eine Bahn gezogen, von Gandalf , dem Weisen
Glück zu fühlen für den einen Moment,
ich muss nichts machen, es kommt alles von selbst"


"Ich ziehe, ich fliege ,ich ziehe durch das Land
Es schneit , doch der Winter ist vergangen
die Sonne scheint,der Mond bleibt Weiss,
zieh durch das Land, doch niemals allein."

"Nun stehst du da, wie jedes mal
ein verwirrter Mensch, aber trotzdem mit Plan,
versuch nicht zu sein,wer du nicht bist ,
dein inneres ich ,erkennt jeden deiner tricks
Lass es zu ,lass dich einfach nur geh‘n,
nimm es ,trau dich, ich schenk dir ein okay
Grossputz,dreck mit der Nase entfer‘n
die Brille sie schützt mich,vor fremden Blicken
ohne Worte,Lächeln,kopfschütteln und nicken
doch ein pakt, musstg du schlissen,
wenn du hier mitziehst,
verlass nie deine Brüder ,egal was passiert"


"Explosion,wie im Irak und so,
eine Nase gezogen ,die bombe geht hoch
hoch in dein Kopf,verbreitet sich dort,
wie ein Virus,Pflanzt es sich fort,
es hat die macht ,egal was geschieht,
stehst neben dir ,weil du in den Spiegel siehst
Verdreht ruhig eure augen, nuschelt in euren Bart,
ich leg weiter Linien, 10000 mal
und die moral von der geschicht‘,
wer Drogen nimmt ,den traut man nicht"
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