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Gedichte über Schmerz - Seite 56


Du hast mit mir gespielt!

Ich versteh dich einfach gar nicht mehr!
Warum? Ich vertraute dir so sehr!
War das alles nur so gesagt?
Alles, einfach nur so?
Ich fühl mich einfach nur davongejagt, angeklagt, einfach so geplagt!

Du bist wahrscheinlich auch noch froh!
Denkst dir, ja dem hab ich's aber jetzt gezeigt,
Ich wünsche mir einfach, bitte schweig!
Du schreibst mir immer, immer wieder,
du sagst mir, dich hab ich ja doch viel lieber.
Lieber als den Eine da,
Ja natürlich, du meintest auch, dass da nichts war.
Ach bitte hör doch auf zu lügen,
Hör einfach auf mich zu betrügen.

Das Vertrauen hab ich längst schon verloren.
Diese Wut scheint in mir neu geboren,
denn lange fühlte ich nur eins für dich,
das war die Liebe.
Aber gut. In Menschen täuscht man sich,
ich hab's begriffen! Endlich, nach so viel Leid.
Ich frage mich warum du so bist,
ist es Vergnügen oder doch nur Neid?
Wenn Neid, worauf? Oder ist es eine ganz billige List?
Ich werde es vermutlich nie erfahren,
warum du so warst, warum du so bist.
Aber sei bitte einmal ehrlich.

Fühlst du es nicht?
Das Gefühl, das dich langsam ganz zerfrisst?
Du wirst es mir niemals verraten.

Ich werde dieses Gefühl trotzdem nicht los.
Liebe, ich verfluche dich!
Du bist so groß, die reinste Grausamkeit für mich!
Bitte, bitte hör auf damit und lass mich los,
bitte, lass mich frei aus deinem Schoß!
In dir ersticke ich noch vor Gefühlen,
Es fühlt sich an, wie gedreht durch tausend Mühlen!
Mühlen, die dir alles nehmen,
Hoffnung, Glück und auch den Rest,
alles Gute, alles, was mich am Leben hielt!
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