Profil von Max Müller
Typ: AutorRegistriert seit dem: 19.10.2011
Alter: 29 Jahre
Pinnwand
Über Gedanken und Reflexionen bezüglich meiner Gedichte würde ich mich in meinem Gästebuch oder unter den Gedichten sehr freuen!
Auch Bewertungen sind erwünscht!
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 14
Anzahl Kommentare: 3
Gedichte gelesen: 31.477 mal
| Titel | ||||
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| 14 | Brücke aus Erinnerungen und Träumen | 20.04.13 | ||
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Vorschautext: Jeder Gedanke an jedem Moment, an Dich, mein Herz, schafft Leere, wie es niemand denkt. Mein Herz, scheint so leer und zerbrochen, ich denke so oft an dich, meine Tränen kochen; Es ist wie Gift, das alles verbrennt, wenn ich hoffe, ein Wort der Liebe zu empfangen, Es ist wie eine Schlucht, die uns trennt. ... |
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| 13 | Manchmal trifft uns das Schicksal wie ein Schlag... | 06.11.12 | ||
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Vorschautext: Ich will schlafen, mich einfach zurücklehnen, die Welt vergessen, all das, was um mich herum ist und schlafen. Ich will dem Ganzen ein Ende setzen! All dem Übel, der ganzen Welt entfliehen! Es gibt in meinem Leben kein Hura, kein Yeah oder sonstiges blabla! Alles, was ich tue, kostet mir Überwindung! Wie geht man damit um, wenn die Person, die man liebt, einen anderen nur sieht? Wie damit, wenn man geliebt wird, es aber nicht möchte? Es scheint kindisch all das, aber es kostet mir zu viel Kraft, all das. Aber eine Frage stell ich mir! Was heißt es, Mutter, was Vater sich zu nennen? Was sind die Aufgaben? ... |
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| 12 | Der Sinn | 05.08.12 | ||
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Vorschautext: Mit jedem Tag, mit jeder Stunde geht die Nervosität in eine neue Runde. Zu wissen, zu fühlen, dass die Zeit einem davon rennt, zu wissen, zu hören, man habe das Leben verpennt, man müsse noch so viel machen, ist nicht einfach. Wofür lebt man? Um Menschen zu lieben? Das Leben zu leben? Lange dachte ich um Wissen anzuhäufen, aber das alles ist so vergänglich. Ich dachte über das alles nach, ... |
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| 11 | Schenke mir Muse die Gabe | 31.07.12 | ||
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Vorschautext: Oh Muse, schenke mir die Worte, jetzt und an jedem Orte, wo ich schreibe, die Gefühle, die ich find in meinem Leibe, auszudrücken, zu ummanteln mit einem schönem Kleide, dass alles, was ich denke, womit ich mich auch an die Menschheit wende, In ihren Köpfen möge bleiben und an ihren Herzen möge reiben. Denn weshalb ich schreibe ist nicht schwer, es geschieht nicht aus etwaiger Wehr, ... |
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| 10 | Little prayer | 21.05.12 | ||
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Vorschautext: From devil's hole, oh Lord, I pray, please give me the strenght, which I need , today! Cause I feel so much pain at all, I need you, I know, you help me, when ever I fall! Father, so much has been, but I know, at your trees, I can ever lean! Give our hearts the peace, they need, Father, I know, that everytime my feet, Will follow your way, thats what every man need. You are so great and I know that, I trust you, with you, I feel glad! Amen |
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| 9 | Vertrauen | 14.05.12 | ||
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Vorschautext: Es lässt Ängste vor Neuem schwinden, es lässt uns auf einander zugehen! Es nimmt Menschen das Misstrauen, es nimmt einem die schlechten Gedanken! Es gibt das Gefühl, geliebt zu werden, es gibt einem die Hoffnung auf Zukunft! Das Vertrauen! Wir alle brauchen es, um uns gut zu fühlen, denn wie kann man voller Angst glücklich sein? Wir alle brauchen es für Beziehungen, denn wie kann eine existieren, wo Neid vorhanden ist? Wir alle brauchen es um uns geborgen zu fühlen, ... |
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| 8 | Die Mauern mit Liebe um Einsturz bringen | 14.05.12 | ||
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Vorschautext: Du meintest, du seist so aus Ängstlickeit! Vertrau mir, lass die Mauern fallen! Was ich dir schenken werde, ist Geborgenheit. An deinen Wällen scheinen all meine Versprechen, all mein Flehen, mein Schrei nach dir, nach Liebe abzuprallen. Aus Angst, aber nicht eine Beziehung zu schaffen, sondern eine Beziehung zu verlieren, versuche ich mich aufzuraffen. Denn langsam muss ich agieren, muss aufstehen, eine Tor in diese schier unüberwindbare Feste finden und dir zeigen, wie sehr ich dich liebe! Jedoch so sehr ich es auch wollte, ... |
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| 7 | Veränderung | 12.05.12 | ||
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Vorschautext: Du hast mir grade sovieles erzählt, Dich, nur dich, habe ich erwählt, als Liebe, als den Menschen, der mir am meisten bedeutet. Deine Reaktionen, deine Nachrichten, alles habe ich missgedeutet, M., ich liebe dich! Du bedeutest alles, alles für mich! Mit dir will ich zusammen sein, bitte, bitte nenn mich dein! |
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| 6 | Du hast mit mir gespielt! | 08.05.12 | ||
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Vorschautext: Ich versteh dich einfach gar nicht mehr! Warum? Ich vertraute dir so sehr! War das alles nur so gesagt? Alles, einfach nur so? Ich fühl mich einfach nur davongejagt, angeklagt, einfach so geplagt! Du bist wahrscheinlich auch noch froh! Denkst dir, ja dem hab ich's aber jetzt gezeigt, Ich wünsche mir einfach, bitte schweig! Du schreibst mir immer, immer wieder, du sagst mir, dich hab ich ja doch viel lieber. Lieber als den Eine da, ... |
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| 5 | Harter Tag | 07.05.12 | ||
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Vorschautext: Den ganzen Tag musste ich an dich denken. Positiv? Nein, nicht nur! Ich habe überlegt, was war, warum hast du mich scheinbar ignoriert? Dieser Tag war hart, ich wäre fast kollabiert. Zum einen wegen meiner Verletzung, aber nicht nur, auch wegen dieser Geringschätzung, die ich von dir Erfahren habe. Nun gut, das alles ist gescheh'n, zwar kann ich's nicht einfach übergeh'n Jedoch werde ich versuchen, dies zu vergessen, diese offensichtliche Narbe, ... |
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| 4 | Dieses Gefühl - die Liebe | 16.04.12 | ||
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Vorschautext: Dieses Gefühl - es durchließt grade mich, Hoffnung, Liebe und alles durch dich! Du bist der Geist, der mich durchströmt, du heilst, alles, was immer mich grämt! Du kannst mich lähmen, durch deine Augen, es ist fast beschähmend. Ich liebe dich, dieses Gedicht, das endet, es ist für dich! |
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| 3 | Du bist für mich einzigartig! | 15.04.12 | ||
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Vorschautext: Jede Nacht in einem Traum, Erscheinst du und schenkst neuen Raum, Raum, der sehr viel in mir schafft, Freude, Honnung, und auch Kraft. Dies hätt' ich niemals gedacht, Aber nun - er hatt gewacht. Aufgepasst auf unsre Gruppe, Diese einfach tolle Truppe. Nun, die Zeit wird Wunder schaffen; und ich werde dich bewachen. ... |
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| 2 | Trinkspruch JuLeiCa | 15.04.12 | ||
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Vorschautext: Unter'm Nussbaum sitzt die Truppe, einer mit 'ner schönen Fluppe; den wir sahn zu früher Stunde, schön gesellig in der Runde. Lasst uns nun das Glas erheben, auf ein wundervolles Leben. |
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| 1 | Warum? | 19.10.11 | ||
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Vorschautext: Warum geschah es grade mir? Ich liebt dich und dachte mir, das alles das, was du mir sagtest, was du schriebest, was du tatest, ernst war; Ich vertraute dir. Aber nun, wie ich sehe, hatte ich keine Möglichkeit, es war, wie es mir scheint, reine Dummheit, die mich glauben ließe, ich hätte eine Chance. ... |
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