Gedichte über Schmerz - Seite 152

Spüre einen stechenden Schmerz, im Herz.
Schuld daran, bist du.

Würdest du, meine Sehnsucht stillen,
müsste ich mich, nicht quälen.
Mein Wunschdenken, muss sich erfüllen.
mein Hoffen darf nicht, zerrinnen.

Mein Sehnen nach dir, mach mich krank,
meine Liebe, möchtest du nicht,
verliere, den klaren Blick.

Ich will dich haben, dich besitzen.
Doch was nützen,
solche Gedanken, wenn du mich, nicht liebst.

Langsam erwache ich, muss es akzeptieren,
bei einseitiger Liebe,
kann man nur, verlieren.
Dein Herz, ist vergeben,
so ungerecht, das Leben.

Meine Seele ist verbrannt,
meine Tränen, sind verbannt.

Das Feuer der Liebe, hast du entfacht,
das Böse, das Gemeine in dir,
hatte immer, über dich, die Macht.

Die Asche,
unserer Liebe, mit Füßen zertreten,
konnte nicht mehr, mit dir reden.

Meine Seele, aus der Asche heben,
muss lernen, ohne dich, zu leben.
Heiß, zu heiß, die Seelenglut,
doch.....
aus gelernten Schaden, wird man klug.

Den Albtraum vergessen,
weiß ich doch,
habe deine Liebe, nie wirklich, besessen.

Deine Rohheit, zerfrisst dein gesundes Denken,
einen Menschen, wie dir,
sollte man
keine Liebe, Achtung und Anerkennung schenken.