Gedichte über Natur - Seite 1060

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Ein lieber Gruß zur Blütezeit,
bringt Freude, Glück und Fröhlichkeit;
ein bunter Strauß bringt Sonnenschein,
mach auf und lass den Frühling rein !

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Sanft zieht ein frischer Blütenduft
zum offenen Fenster rein,
der Frühling schickt ihn, lässt froh grüßen,
will uns damit erfreu'n.

Die Sonne hat ihn aufgeweckt
vor gar nicht langer Zeit,
mit frischen Farben glänzt er nun
und sorgt für Fröhlichkeit.

Mein Herz gehört jetzt der Natur,
weil ich die Blumen mag;
der Winter sagt "Auf Wiederseh'n !"
der Frühling "Guten Tag !"

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Der Frühling zaubert eins ... zwei ... drei
uns eine schöne Blütenpracht,
fröhlich sitzen wir im Garten,
wenn über uns die Sonne lacht.

Die Amsel singt, der Maulwurf lauscht
weil nebenan das Bächlein rauscht;
Schmetterlinge tanzen, als würden sie vom Blütenduft getragen,
schon in den ersten warmen Tagen.

Überall wird's bunt und fein,
die Natur läd uns nun ein,
der erste Blumenstrauß erfreut bald aus dem eigenen Garten,
kommt lasst uns fröhlich in den Frühling starten.

Seenebel kam-wie aus dem Nichts,
es wurd ´ der Tag zur Nacht.
Dass es so plötzlich dunkel wird,
ich hätt es nicht gedacht.

Es war der Strand von Norderney
in Dunkelheit getaucht;
ein Phänomen das man nicht liebt
und das auch keiner braucht.

Dann war der Spuk auch schnell vorbei,
es wurde wieder schön;
jedoch es war ganz interessant,
das einmal selbst zu sehen.